Mehrwert durch Technik

In diesem Webinar zeigen wir unsere neuesten innovativen Techniken unserer digitalen Finanzberatung, mit denen du deine Geldanlage noch günstiger und besser machen kannst.

Denn am Ende zählt nicht, welche Informationen Berater:innen oder Finfluencer:innen geben, sondern welches Produkt mit welcher Qualität zu welchem Preis und mit welcher Steuer gekauft wird.

Wir haben fynup gegründet, damit dir mehr von deinem Geld bleibt, indem mehr Netto vom Brutto bei dir ankommt. „Steigere dein Netto“, englisch „Force your net up“ ist unsere DNA: fynup.

Überzeuge dich selbst vom Mehrwert unserer Technik: Mehr Gewinn, mehr Transparenz, mehr schnell, mehr bequem, mehr Netto. Damit du deine finanziellen Ziele besser erreichen kannst.

Webinar-Aufzeichnung

Webinar-Aufzeichnung von Dienstag 14. Januar 2025

Die wichtigsten Punkte dieses Webinars

Messbar mehr Netto vom Brutto

  • Die Einzigartigkeit von fynup
  • Kostenebene: Fonds/ETFs
  • Beispiel zur Steuerfalle

Kenne dein Gegenüber

  • Berater mit aufwandsbezogenem Honoraren
  • Das Geschäftsmodell der Berater
  • Berater mit vermögensbezogenem Honorar
  • Finfluencer und Co.
  • Unterschied zwischen Honorar - und Provisionsmodell

Mehr Transparenz durch Technik

  • Nettopolizze vs. Online-Depot
  • Die Wichtigkeit der Entnahmephase
  • Ernte nur die Früchte, fälle nicht den Baum
  • Vergleich zur Online-Bank
  • Die KEst bei der Entnahme
  • Warum empfehlen Finflencer nicht die Nettopolizze?
  • Die Steuersituation in Deutschland
  • Nicht vorhandene Affiliate Provision
  • Die fehlende Technik
  • Unser Herzstück: Die fynup - Bewertung
  • Die Schlüsselfaktoren unserer Bewertung

Die Alternative

  • Zukunftsausblick - Neuerungen bei fynup!
  • Unser Ziel mit diesen neuen Technologien
  • Die fynup Garantie
  • Die drei Musketiere der Geldanlage
  • Realbeispiel
  • Die Kraft der Steuereffizienz
  • Theorie vs. Praxis
  • Der fynup Edge
  • Die Schwierigkeit der Bewertung einer Dienstleistung
  • Das Honorar System
  • Wie können wir noch schneller und bequemer werden?

Wer ist fyn?

  • Unser neuer verbesserter Rechner
  • Vergleichen und Prüfen wird noch einfacher!
  • Umfrage

Transkript zum Nachlesen und Suchen

Mehrwert durch Technik ist die digitale Finanzberatung. Das ist das, was wir umsetzen. Wir haben sechs Vorteile: mehr Netto, mehr Transparenz, mehr Selbstbewusstsein, mehr Qualität, mehr Schnelligkeit und mehr Bequemlichkeit. Speziell die letzten beiden, an denen arbeiten wir jetzt. Herzlich willkommen an alle Webinar-Teilnehmer zum heutigen Webinar. Mehrwert durch Technik, die digitale Finanzberatung. Welche Vorteile hast du damit, wenn du auf eine digitale Finanzberatung zugreifst? Mit dem Thema beschäftigen wir uns heute. Die Dauer des Webinars wird circa 50 bis 60 Minuten sein und im Anschluss würde ich mich sehr freuen, wenn ich viele Fragen beantworten darf. Wir nehmen uns da genügend Zeit, das kann ruhig auch 30 Minuten dauern, also die Gesamtdauer des Webinars heute so in etwa plus minus 90 Minuten. Damit wir gleich effizient in das Thema starten, Mehrwert durch Technik, was haben wir vor? 

Drei Punkte messbarer Mehrwert durch die Technik, was ist der messbarste Punkt, wenn man einen Mehrwert schafft bei der Geldanlage, welche soften Mehrwert kann man erzeugen durch die Technik? und den Mehrwert durch die neue Technik, die ich euch heute das erste Mal präsentieren darf. Wir haben hier im Bild bewusst sechs Menschen, die in die Luft springen, symbolisch für mehr Netto, mehr Transparenz, mehr Selbstbewusstsein, mehr Qualität, mehr Schnelligkeit und mehr Bequemlichkeit. Das alles bietet die digitale Finanzberatung im Vergleich zu herkömmlichen, gewohnten Finanzberatungen. Das schauen wir uns jetzt alles in den nächsten 50 bis 60 Minuten gemeinsam an. Zum Schluss habe ich dann noch eine Umfrage geplant. Da bin ich sehr gespannt und würde mich sehr freuen, wenn ich da ein gutes Feedback von euch bekomme, was ihr euch wünscht, eure Wünsche an uns, was wir an technischen Neuerungen hier als nächstes umsetzen sollen. 

Der Haftungshinweis. Den Haftungshinweis müssen wir immer geben. Ihr kennt das vom Webinar. Es ist keine Beratung, es ist kein Beratungsersatz. Gerne individuelle, persönliche Online-Beratung an. Das Webinar ist kein Beratungsersatz und alles, was wir sagen, haben wir natürlich geprüft und mit größter Sorgfalt und so weiter vorbereitet. Aber auch dafür können wir keine Haftung übernehmen. Bitte das kurz durchzulesen. Ich gebe euch da kurze Zeit dafür. Und dann können wir schon starten. 

Der messbarste Mehrwert bei der Geldanlage sind die Kosten. Wir können dafür sorgen, dass dir vom Brutto so viel wie möglich netto bleibt. Das ist der beste messbare Punkt und das ist einer der wichtigsten. Das ist auch gleichzeitig unsere Mission. Unser Firmenname fynup leitet sich ab von der Bezeichnung Steigere Dein Netto. auf Englisch Force Your Net Up und die Abkürzungen, die einzelnen Buchstaben, heißt dann eben fynup. Und diesen Mehrwert können wir bieten durch Technik, einzig durch Technik. Wir sind auch ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen. Wir wollen am Ende des Tages auch nicht umsonst arbeiten und deswegen ist es auch wichtig, dass es für alle Beteiligten passt. Wir können aber ausschließlich durch technischen Mehrwert es ermöglichen, dass dir von der am Markt erwirtschafteten Rendite bis zu 90% bleibt. Das ist hier der rechte Balken von eurer Seite aus gesehen. Das heißt, von der am Markt erwirtschafteten Rendite können wir es schaffen, dass bis zu 90% der Rendite bei dir ankommen. Wenn jemand glaubt, das ist eh Selbstverständlichkeit, dann muss ich euch leider enttäuschen. Wir haben eine große Studie gemacht, mittlerweile schon vor drei Jahren, und haben über 50.000 Produkt-Anlage-Kombinationen geprüft. Und dabei eben den Durchschnitt festgestellt, dass eben im Durchschnitt nur die Hälfte der Rendite bei euch ankommen. Das ist nicht überall so. In Großbritannien, Finnland oder auch Holland gibt es Provisionsverbote. Und in diesen Ländern, wo es Provisionsverbote gibt, ist es nachweislich besser, bleibt nachweislich für Konsumenten mehr über. Dieses System haben wir schon übernommen, ist in Österreich unbekannt und einzigartig. Ziemlich einzigartig in der Form, wie es wir machen, auf alle Fälle. Einzigartig insofern, weil wir keinerlei Provisionen nehmen von Produkten, sondern einzig und allein auf Honorarbasis arbeiten und zwar auf auftragsbezogener Honorarbasis. Wir verrechnen nur dann. Ein Honorar, wenn wir eine konkrete Leistung dafür erbracht haben, kein vermögensbezogenes Honorar, wie manche andere Anbieter am Markt sind. Und das ist sehr, sehr wichtig, weil damit schaffen wir auch Transparenz. 

Schauen wir uns kurz an, wie kommt es denn zu den Kosten? Man hat im Prinzip drei Kostenebenen. Man hat die erste Ebene, das sind die Kosten der Fonds und ETFs. Viele sind schon Richtung ETF in den letzten Jahren gewandert, weil die ETFs einfach kostengünstiger sind. Das heißt, vom veranlagten Vermögen 0,2 Prozent. werden an Kosten verursacht. Die neueren ETFs, die so an den Markt jetzt kommen, haben oft schon 0,5 Prozent, sogenannte Faktoren-ETFs, die sind wieder teurer. Aber die klassischen passiven ETFs kosten 0,2. Normale Fonds von Hausbanken, Aktienfonds und so weiter haben Kostenbelastungen von vollen 2% per anno. Das heißt, von 100.000 Euro veranlagtes Vermögen gehen 2% dann schon einmal an Kosten auf dieser Ebene weit weg. Jetzt ist es entscheidend, dass man Fonds und ETFs kann man kaufen in einem Depot. Das kann sein bei einem Hausbankdepot oder eben bei einem Online-Depot wie Flatex und Trade Republic und Co. Oder man kauft diese Fonds und ETFs in einer Polizze, in einer Versicherungspolizze. Das ist entscheidend, wo es gekauft wird. Und zwar haben wir in Österreich absolut gänzlich unterschiedliche Steuersysteme. Wenn man den gleichen Fonds oder den gleichen ETF in einem Depot kauft, bezahlt man 27,5% Kapitalertragssteuer auf die Gewinne, jährlich auf die jährlichen Gewinne. Und wenn man dieselben Finanzinstrumente, Fonds und ETFs, in einer Versicherungspolizze kauft, dann hat man nur 4% Versicherungssteuer als Eingangsteuersatz. 

Und das ist so wichtig, deswegen möchte ich an der Stelle das nochmal kurz mit einem Beispiel verdeutlichen. Nehmt es an, zum einfachen Rechnen. Wir investieren 100.000 Euro. Bezahlt man, wenn man die 100.000 Euro in einer Versicherungshülle, also in einer Polizze investiert, 4.000 Euro sofort an den Finanzminister und man startet nur mit 96.000 Euro circa. Investiert man in einem Depot, hat man keine Steuer zu Beginn. Wenn aber die 100.000 Euro irgendwann einmal sich verdoppeln, das heißt, ich habe 100.000 Euro Einsatz und 100.000 Euro Gewinn, dann würde ich bei einem Depot, 27,5% vom Gewinn an Steuern zahlen also 27.500 Euro. Deutlich mehr als die Eingangssteuer 4.000 Euro. Und jetzt ist es eine ganz einfache Rechnung, je länger das Investment liegt. Und je höher die Gewinne sind, desto günstiger ist die Besteuerung, wenn du die Fonds und ETFs in einer Polizze kaufst. Das heißt, für kurzfristige Investitionen, 5, 6, 7 Jahren, macht das keinen Sinn. Da ist das Besteuerungsmodell in einem Depot günstiger. Aber wenn wir reden über eine Altersvorsorge, über eine langfristige Kindervorsorge oder einfach nur über einen langfristigen Vermögensaufbau, dann ist das Steuersystem, wenn du die ETFs und Fonds... in einer Polizze kaufst, wesentlich, wesentlich günstiger. Das Problem, das wir am Markt haben, ist, dass Polizzen du nicht online kaufen kannst. Das heißt, bei einem Depot kannst du dich aussuchen, gehst du zu einem Berater deiner Hausbank, zu einem unabhängigen Vermögensberater, der Provisionen bekommt. Du hast die Wahl zwischen Beratungsdepot oder Online-Depot, do it yourself. 

Bei der Polizze hast du die Möglichkeit nicht, du kannst Fonds und ETFs in einer Polizze nicht direkt online kaufen. Es gibt in Österreich keinen Anbieter. der dir eine Online-Polizze verkauft, der Anbieter selber, so wie bei Flatex, wo man das machen kann. Und diese Marktlücke haben wir quasi erkannt. Und bei uns kannst du Fonds und ETFs in einer provisionsfreien Polizze, dann spricht man von einer Netto-Polizze, weil Netto eben provisionsfrei. kaufen online. Wir treten hier auf als Vermögensberater und du kannst diese Netto-Polizze über uns online zu einem sehr transparenten und günstigen Honorar eben kaufen und dadurch von dem Steuervorteil profitieren. Die Netto-Polizze hat aber nicht nur einen Steuervorteil, sondern da gibt es noch eine Menge weiterer Vorteile. Dazu haben wir schon Webinare gemacht. Möchte ich jetzt an der Stelle nicht explizit. Wir werden auf den einen oder anderen im Laufe des Webinars aber noch kommen. Und nur weil man alle drei Kostenebenen optimieren kann, reduzieren kann, gelingt es eben von dem Kosten- und Steuerabrieb von 50% diesen auf 10% zu reduzieren, damit dir, wie vorher schon gesagt, von der markterwirtschafteten Rendite so viel wie möglich netto bei dir ankommt. Und damit sich das rechnet für uns alle, geht es eben mit Technik und das schauen wir uns jetzt an. Kenne dein Gegenüber. Prüfe immer für dich selbst, woher bekommst du welche Informationen und schau dir an, welche Hintergründe gibt es. Das heißt, ihr seht hier eine Aufstellung von einem Marktvergleich, also das ist von einer Positionierung. Wir haben hier links beratende Stellen, die analog unterwegs sind, rechts die digital unterwegs sind. Unten haben wir ein eingeschränktes Produktangebot und oben einen unabhängigen Marktvergleich. Das heißt, wir haben vier unterschiedliche Beratungs- und Informationsgruppen. Und das schauen wir uns jetzt kurz an, wo da die Unterschiede liegen. Auch hinsichtlich der Technik. Der größte Teil an Beratern ist hier links unten. Die sind in Summe 30.000 Euro in Österreich tätig. 10.000 Berater gibt es bei Versicherungen direkt. Die angestellten Berater bei Versicherungen verdienen mit Provisionen, wenn sie ein Produkt verkaufen. In der Regel ist uns überhaupt keiner bekannt, der da irgendwelche Honorare anbieten würde und provisionsfreie Nettopolizzen anbieten würde. Das heißt, das System läuft, auch wenn du direkt zu einer Versicherung gehst. Der größte ist die Wiener Städtische, zweitgrößte die Unica, nennen wir es nach der Volumensgröße. Wenn du dorthin gehst und du glaubst, du kannst direkt eine Netto-Polizze kaufen, wirst du enttäuscht sein. In der Regel bekommst du dort nur Verträge mit Provision. Da gibt es 10.000 Berater. Bankangestellte gibt es auch circa 10.000 Euro in Österreich und es gibt circa 10.000 sogenannte Versicherungsagenten. Keiner Bank oder keiner Versicherung zuzuordnen sind grundsätzlich, sondern das sind so Vertriebsorganisationen, die aber in der Regel eben, wenn sie ein Agent sind, auch nicht unabhängig sind, sondern immer konkret mit bestimmten Unternehmen kooperieren und deswegen ist ja kein eingeschränktes Produktangebot. Das heißt, die überwiegende Größe ist hier links unten. Hier läuft das Geschäftsmodell in der Regel so ab, ein Kunde kennt einen Berater oder ein Berater kommt auf einen Kunden zu und das läuft im Prinzip alles analog ab. Natürlich hat er seinen Computer mit, aber die Beratung an sich funktioniert grundsätzlich analog. Links oben gibt es Vermögensberater und Versicherungsmakler in Summe 7.500. Auch hier ist der Großteil mit dem Provisionssystem unterwegs. Es gibt nur ganz wenige Honorarberater und diejenigen, die es gibt in der Ebene. Die verrechnen in der Regel kein aufwandbezogenes Honorar, sondern ein vermögensbezogenes Honorar. Das hört sich zu Beginn einmal sehr nett an, wenn man sagt, das kostet nur 1% des veranlagten Vermögens. Aber genau das rechnet sich langfristig für euch eben nicht. Ein leistungsbezogenes Honorar ist hier viel, viel günstiger. Das ist die linke Seite, die analog unterwegs sind. Hier kaufst du in der Regel... Es gibt natürlich unheimlich viel Informationen im Internet. Mittlerweile Finfluencer und Co. Finanzfluss ist sehr bekannt in Deutschland, Finanztip. Meistens sind es deutsche Anbieter. Hier bekommt man sehr oft sehr gute Informationen. Es gibt auch natürlich Quellen, die weniger gut sind, aber da sind schon sehr gute Informationen dabei. Und diese zielen halt meistens darauf ab, dass die Empfehlung lautet, kauft ihr ETFs in einem Online-Depot, geht zu einem Online-Vermögensverwalter. Hier werden Flatex, Trade Republic und andere Plattformen bedient. Das ist auch ein eigenes Geschäftsmodell, das grundsätzlich absolut in Ordnung ist, auch sehr günstig ist. Da gibt es nichts dagegen zu sagen. Man muss nur wissen, dass diese Gruppe an Informationen, die man hier bekommen kann, keinen unabhängigen Marktvergleich anbietet, weil eben die Fondspolizze hier so nicht bekannt ist. Da kommen wir dann später noch einmal darauf zu sprechen. Schauen wir uns kurz die linke Seite an. Was ist der Unterschied zwischen Honorar und Provisionsmodell? Hier zeige ich euch eine von drei Grafiken heute. Ich möchte mich heute mit den Grafikmitteln zurückhalten, insofern weil ich das in anderen Webinaren ja schon gemacht habe, aber drei Grafiken, denke ich, sind relevant. Ihr seht hier einen 200 Euro monatlichen Sparplan über 30 Jahre und wir stellen alles da in einer Gewinn-Verlust-Rechnung. Das heißt, wenn man hier mit der Maus drüber fährt, dann sieht man die Einzahlungssumme 72.000 Euro nach 30 Jahren. Die 399 Euro, das ist unser Honorar, das wir für die Vermittlung verrechnen und das ist hier sogar schon. Dann sehen wir die Inflation. Man muss auch berücksichtigen den Geldwertverlust. Wie viel Gewinn muss ich machen, wenn ich annehme 2% Inflation in 30 Jahren? Das ist das Ziel der Europäischen Zentralbank. Ich weiß, in den letzten Jahren waren wir weit drüber. aber trotzdem für die Zukunft ist ein objektiver Berechnungsparameter die 2% Inflation der EZB, müsste ich 26.000 Euro Gewinn haben, damit ich real keinen Verlust erziele. Und jetzt schauen wir uns an, wie verhält sich eine typische Bankpolizze mit Provision, also eine Provisionspolizze. Da haben wir schon mal die Situation, wir rechnen immer 6% Marktrendite hoch und hier unten sieht man dann die Nettorendite. Am Ende Nach den 30 Jahren kommen 2,61% bei KonsumentInnen an. Das ist nicht irgendein Anbieter, sondern das ist der Marktführer. In dem Bereich, der da gerechnet wurde, mit zwei Fonds, die überwiegend verkauft werden. Der Templeton Growth ist der meistverkaufte Aktienfonds in Fondspolizze und der Carmignac Patrimoine ist ein Mischfonds. Und hier habe ich in Summe 75% Aktienanteil. Wenn man hier mit 6% Marktrendite hochrechnet, bleiben dem Kunden am Ende der Laufzeit nur 2,61% netto über. Das ist das eine Übel, das andere ist die Kostenverteilung. Bei Provisionspolizzen ist es in der Regel so, dass das nach dem sogenannten Zillmer-Verfahren verrechnet wird. Das heißt, man bezahlt Abschlusskosten zu Beginn bereits von der Prämiensumme berechnet. Von den 72.000 Euro werden zwischen 5 und 7 Prozent sofort an Kosten verrechnet. In den ersten fünf Jahren die abgezogen. Das bedeutet, dass du trotz 6 Prozent Marktrenditr am Markt noch fünf Jahre Verlust hättest von 5.000 Euro. dieser Verlust erst nach 15 Jahren wieder eingeholt wird. Solche Produkte werden in Österreich 550 mal pro Tag verkauft. Da muss ich alle dazunehmen, der Großteil dieser 550 Verträge hat diese Kostenstruktur. Also das sind keine Sonderfälle, sondern das ist die Masse und die Norm. In Summe eben 200.000 Verträge werden jedes Jahr neu verkauft. Das nennt man Zillmerung und das ist ein ganz wichtiger Grund, warum wir fynup gegründet haben, weil uns das nicht gefällt und wir hier entgegentreten möchten mit Lösungen, provisionsfreie Fondspolizze. Die sogenannte Netto-Polizze. Du zahlst zwar zu Beginn ein transparentes Honorar, du hast bei den gleichen Fonds, hier rechnen wir die gleichen Fonds, man kann das noch deutlich optimieren mit verbesserten Fonds, aber damit wir hier einen fairen Vergleich zeigen, mit gleichen Fonds hättest du am Ende des Tages den doppelten, oder circa den doppelten Ertrag von 6% bleiben 4,09% bei dir über und du bist wesentlich schneller im Plus. Hier sehen wir dasselbe Steuersystem. Wir haben beide Male eine Fondspolizze, einmal mit Provision und einmal ohne Provision. Sogar mit den gleichen Fonds, damit man das vergleichen kann. Das kann man noch viel besser optimieren. Und trotzdem ist der Unterschied schon so riesig. Das heißt, hier unbedingt darauf achten, auf die Kosten. Und damit ist der vorher gezeigte... Der linke Bereich, der bei euch, also mit den ganzen Beratern, da wirst du hauptsächlich die rote Linie bekommen, wenn du steuereffizient Geld in Fonds oder ETFs ansparen möchtest. Und das ist, glaube ich, schon einmal eine wichtige Sache, die man hier durch Technik verbessern kann. Ich habe vorher auch gesagt, Transparenz, hier in der Überschrift haben wir es auch. Das kann Technik, nicht nur, dass du mehr Gewinn hast, dass du mehr... Netto vom Brutto bleibt, sondern dass es auch transparenter ist. Durch diese Grafiken. Schaut euch um. Wo findet man sonst noch solche Vergleichsberechnungen, solche Grafiken? Schaut bei Versicherungen, schaut bei Banken, große Unternehmen. Mir ist nichts bekannt, dass die so etwas anbieten würden. Das ist Technik, die wir schon haben und die ihr schon nutzen könnt für die verbesserte. Jetzt schauen wir uns kurz an, die zweite von drei Grafiken von heute. 

Wie schaut es aus im Vergleich zu Online-Banken und Hausbanken? Wir haben hier eine Berechnung. Das heißt, wir rechnen nicht nur alle Kosten und Steuern in der Tiefe, sondern wir rechnen auch die gesamte Investitionsdauer. Das ist ganz, ganz wichtig. Die meisten Leute, wenn zu mir ein 50-Jähriger kommt, dann höre ich immer wieder die Sache, ich habe... Ich habe nur mehr 15 Jahre Zeit. Und dann lautet meine Frage immer das Gleiche. Wieso hast du nur 15 Jahre Zeit? Was hast du vor? Ja, ich gehe in 15 Jahren in Pension. Ich möchte für meine Pension vorsorgen. Dann ist es ganz wichtig. Gut, dann hast du 15 Jahre Zeit für Sparen. Aber nach den 15 Jahren, also wenn du 65 bist, hast du hoffentlich noch ein langes Leben vor dir. 90 Jahre und mehr ist heute möglich. Das ist die sogenannte Genuss- oder Entnahmephase. Und wenn man Investitionen vergleicht, wenn man Vergleichsberechnungen anstellt, ist es wichtig, dass man nicht nur die Sparphase vergleicht, sondern auch die Entnahmephase. Weil speziell in der Entnahmephase passiert sehr viel. Und am Ende der Sparphase und am Beginn der Entnahmephase ist man in der Regel am Höhepunkt des Kapitalstocks. Und gerade hier ist es wichtig, weiter zu rechnen und zu vergleichen. Und da habe ich euch folgendes Beispiel mitgebracht. 100.000 Euro Einmalzahlung und nach 20 Jahren entnimmt man sich 1.850 Euro. Hier haben wir einen ETF Vanguard Global Stock, also wir haben einen Indexfonds hier herangezogen in einer Netto-Polizze. Und wir schauen uns hier an, wie sich das Ganze entwickelt hätte. Bei 100.000 Euro beträgt unser Vermittlungshonorar 1%, also 1.000 Euro. Auch das ist hier schon mitgerechnet. Das sieht man hier unten in der Nulllinie, 101.000 Euro. Man hätte noch 20 Jahre einen Gewinn unter der Annahme von 7% Marktrendite von 242.000 Euro. Also in Summe hätte man 342.000 Euro Kapital. Und jetzt würde man sich monatlich 1.850 Euro entnehmen. Und dann sieht man zu Beginn, Die Einzahlungssumme wird weniger, weil in einer Gewinn-Verlust-Rechnung zu Beginn natürlich die Entnahmen aus den Einzahlungen gegengerechnet werden. Und sobald hier der Knick entsteht, sieht man, dass die Einzahlung auf Null ist. Das heißt, nach fünf Jahren hätte man bei diesen Entnahmen den Einzahlungswert wieder rausbekommen. Und jetzt passiert Folgendes, und das ist sehr interessant, obwohl man sich 1.850 Euro monatlich entnimmt, bleibt das Kapital stehen. Das heißt, ich habe in der Regel einen Kapitalerhalt. Ich ernte nur die Früchte, ich fälle nicht den Baum. Und das geht sich deswegen aus, weil es hier langfristig die Nettopolizze extrem kosten- und steuereffizient ist. Das heißt, hier kommen von den 7% Marktrendite Fast alles bei euch an, weil 0% Steuern abgezogen werden und die laufenden Kosten dieser Netto-Polizze sehr, sehr gering sind. Und deswegen geht sich das aus, dass es hier dazu kommt, dass der Stamm, der die Früchte erzeugt, nicht gefällt werden muss, sondern ihr wirklich die Früchte... jederzeit ernten könnt. Und jetzt schauen wir uns an, wie wäre denn das im Vergleich, wenn ich denselben ETF bei derselben Marktrenditannahme natürlich in einem Online-Depot, Entschuldigung, das ist jetzt in einer Provisionspolizze, hier unten steht es, gelb ist die Provisionspolizze, gleiches Steuermodell, einziger Unterschied ist einmal mit Provision und einmal ohne Provision, dann wäre das Kapital nach 23 Jahren Genussphase aufgebraucht gewesen. Und wenn ich den selben Fonds gekauft hätte in einem Online-Depot, dann sieht man hier in den ersten 20 Jahren gleich auch mit der Provisionspolizze. Aber hier wirkt die Kapitalertragssteuer bei den Entnahmen dann stärker. Ich weiß nicht, ob das allen bekannt ist, man muss die Kapitalertragssteuer bezahlen, wenn Gewinne in einem Depot da sind. Der Großteil der Steuer wird aber erst dann fällig, wenn ich Geld entnehme. Das heißt, der Depotauszug kann viel besser ausschauen, wie er in Wirklichkeit ist, weil bei der Entnahme dann wirklich erst der große Teil der Steuer abgezogen wird. In der Sparphase zahlt man je nach Investment nur wenig Steuern. Der Großteil der Steuern fällt dann an. wenn man sich das Geld rausnimmt und deswegen ist es wichtig, hier die Entnahmephase mitzuberechnen, weil wenn ich das nicht mache, dann habe ich vielleicht eine falsche Entscheidung getroffen. Und beim Online-Depot wäre das Geld bereits nach 16 Jahren aufgebraucht gewesen. Das heißt, da habe ich eine Renditedifferenz, die kann man gar nicht mehr berechnen, weil es irgendwann einmal mit Null habe ich keinen Berechnungsfaktor mehr. Groß sind die Unterschiede immer bei dem gleichen Investment, die ersten zwei Grafiken. Und das kann man schon durch Technik quasi erreichen, weil man hier sehr günstig die Nettopolizze kaufen kann. Warum empfehlen Finfluencer, das habe ich vorher kurz angesprochen schon, warum empfehlen Finfluencer nicht die Netto-Polizze? Warum sind Online-Banken, warum sind Robo-Advisor, die ja auch alle mit Techniken arbeiten, warum sind die auf die Netto-Polizze noch nicht angesprungen? Da gibt es zwei, drei Gründe dafür. Erstens sind die meisten Finfluencer, die wir kennen, Finanzfluss hier, Finanztip und so weiter, auf Deutschland bezogen. In Deutschland haben wir eine andere Steuersituation. Wir haben hier in Österreich die Besonderheit, dass es eine eigene Versicherungssteuer gibt, für Versicherungen und Kapitalertragssteuer für Wertpapierdepots. In Deutschland habe ich nur unterschiedliche Kapitalertragssteuersysteme, wo der Unterschied nicht so groß ist. 

Dann habe ich noch den Punkt, dass Netto-Polizzen kein Direktkauf möglich ist. Das habe ich vorher schon angesprochen. Das heißt, alle Influencer verdienen auch zum Teil ein Geld. durch sogenannte Affiliate-Provisionen. Das ist nichts Schlechtes, das ist absolut in Ordnung. Die müssen ja auch bezahlt werden für die Dienstleistung, die sie anbieten. Man bekommt, wenn ihr über einen Finfluencer bei einem Link draufklickt und dann bei einem Online-Depot ein Depot eröffnet, dann wird das getrackt und dann bekommt man hier Provisionen. Das wird auch öffentlich in der Regel immer kommuniziert und das ist auch total in Ordnung. Weil aber Netto-Polizzen nicht direkt zu kaufen sind und die Finfluencer keine Vermögensberater sind, geht dieses Geschäftsmodell auch gar nicht. Hier haben wir eine Marktlücke, wie vorhin schon gesagt, erkannt und wir bieten im Prinzip jetzt das Pendant dazu, zu den Online-Depot-Banken kann man bei uns eben diese Netto-Polizze kaufen, über uns, weil wir eben Vermögensberater sind und die entsprechende Gewerbeberechtigung dafür haben. und die Technik. Und eben auch die fehlende Datenbank und die Technik. Wir versuchen alle Fondspolizze einzuarbeiten in unsere Datenbank. Wir haben alle in Österreich zugelassenen Fonds mit allen Tranchen sind es über 30.000. Und dadurch haben wir eine riesengroße Datenbank und die Technik, die uns ermöglicht, hier Online-Depots mit Hausbank-Depots und eben Fondspolizze mit Provision und Fondspolizze. ohne Provision, sogenannte Nettopolizzen, miteinander zu vergleichen. Und das Herzstück unserer Technik, das ihr schon kennt, also das heißt, jetzt bin ich ja noch nicht bei den Neuerungen, sondern bei den bestehenden Techniken, die wir nutzen, das Herzstück unserer Technik ist die fynup-Bewertung. Der eine oder andere hat es vielleicht schon gesehen. Diese bringt eben die Freiheit für dich, dass du auch auf verschiedene Berechnungen machen kannst. Die fynup-Bewertung hat eine Doppelfunktion. Zu dem möchte ich kurz gehen. Zum einen, die fynup-Bewertung hat einen Gesamtscore, der sich errechnet aus sechs Schlüsselfaktoren, die wir uns kurz anschauen. Wirklich nur kurz im Überblick heute, weil auch dazu haben wir schon was gemacht. Und damit hast du zwei... Funktionen.

Eine Schulnote gibt an, wo man steht. Wenn ich 93 von 100 Punkten erreicht habe, weiß ich, dass ich sehr gut abgeschnitten habe. 100% gibt es nicht, weil immer ein Schlüsselfaktor nicht optimal ist. Das bedeutet, sobald die Note grün ist, weiß ich, dass ich eine 1 habe und alles gut ist. Wenn die Note 42 ist, weiß ich, dass Handlungsbedarf besteht. Man kann das Produkt und die Produktkombination aus Depot mit Fonds oder ETFs oder Polizze mit Fonds und ETFs, inklusive der Steuer, durchrechnen und in Summe wird es hier gezeigt. Hier kann man sehr gut feststellen, wo man steht. Wichtig ist auch der Notenspiegel. Zum Beispiel, wenn mein Sohn Samuel, der mittlerweile in die HTL geht, nach Hause kommt und sagt, er hat eine Zwei, freue ich mich. Wenn er dann sagt, der Notenspiegel war schlecht, weil es viele Einser und Fünfer gab, steigt seine Leistung im Vergleich zu anderen. Bei der Geldanlage wird man sehen, dass nur wenige Produkte im Gesamtscore grün aufleuchten. 90 bis 95% aller Produkte schaffen es nicht auf eine grüne Platzierung. Viele sind im Bereich von 50 oder darunter. Die fynup-Bewertung setzt sich aus sechs Schlüsselfaktoren zusammen. Der wichtigste und messbarste ist die Kostensteuereffizienz. Auch die Flexibilität, Produktqualität, Polizzenqualität, Depotqualität und Fondsqualität werden gemessen. Wir haben ein eigenes Ratio entwickelt, um die wenigen guten Fonds von den vielen schlechten zu trennen. Die Nachhaltigkeit und die Branchen-Regionen-Streuung sind ebenfalls wichtig, da sie Auskunft darüber geben, wie die Mannschaft zusammengestellt ist. Eine gute Fußballmannschaft hat nicht nur gute Stürmer, sondern auch Tormänner und Verteidiger. Die Fondsqualität und die Branchen- und Regionen-Streuung müssen ausgewogen sein. Eine gut aufgestellte Mannschaft im Finanzierungsbereich bedeutet global diversifiziert in den Märkten nach Marktkapitalisierung. Die südliche Halbkugel ist unterrepräsentiert, gehört aber dazu. Alle Branchen wie IT, Konsumgüter, Industrie und Finanzsektor sind wichtig. Diese Technik kann auf Knopfdruck abgerufen werden. Auf der Website kann man unter "Geldanlage prüfen" ein Produkt eingeben, die monatliche Zahlung und Laufzeit angeben und die fynup-Bewertung erhalten. Man sieht sofort, wo es hakt. Die Alternative wäre, zu einem unabhängigen Vermögensberater zu gehen, was unterschiedliche Aussagen bringen kann. Wir haben messbare Werte geschaffen und vertreiben kein eigenes Produkt. Unser Anspruch ist es, die besten Produkte für den Kunden zu finden. Die Technik ermöglicht es uns, diese Dienstleistung günstig anzubieten. Weiter unten auf der Seite sieht man einen Vergleich zum fynup-Vorschlag. Bei einer ähnlichen Veranlagung bei fynup hätte man am Ende der Laufzeit 50.000 Euro mehr zu erwarten. In Zukunft wird es möglich sein, ein PDF hochzuladen, und die künstliche Intelligenz liest die Inhalte aus. Man kann dann eine Klassifizierung erhalten. Man hat die Möglichkeit, zum fynup-Vorschlag zu gehen oder eine Online-Beratung zu buchen. Die Erstberatung ist kostenfrei, alles darüber hinaus wird verrechnet. Wir bieten eine Alternative zur Online-Beratung durch künstliche Intelligenz. Wir haben große Fortschritte gemacht und werden bald mehr zeigen können. Man kann auch selbstständig die beste Geldanlage finden, indem man seine Präferenzen eingibt und die Top 3 Produktvorschläge erhält. Man kann die Hochrechnung und Kosten im Detail sehen. Ein Beispiel: Mit einem 200-Euro-Sparplan vor 16 Jahren hätte man heute 67.000 Euro Gewinn. Das könnte ganz anders laufen, aber wir garantieren, dass dir von der marktwirtschaftlichen Rendite immer das Maximum bleibt. Die drei Musketiere der Geldanlage setzen sich zusammen aus der Netto-Polizze, ETFs und Clean Shares. Ein Beispiel: Hans hat 100.000 Euro und möchte mit 60 Jahren in Pension gehen. Die Hausbank hat ihm einen Fonds empfohlen. Wenn er 2008 die 100.000 Euro investiert hätte, hätte er 2018 einen Gewinn von 60.000 Euro und könnte sich 2.500 Euro monatlich entnehmen. Das Geld hätte nur bis 2024 gereicht. Mit einem passiven ETF hätte er 156.000 Euro Gewinn und könnte bis 2030 entnehmen. Die Kostensteuereffizienz und Qualität des ETF sind besser. Mit den drei Musketieren hätte Hans heute 500.000 Euro und könnte sich 2.500 Euro monatlich entnehmen, ohne das Kapital aufzubrauchen. Die Kostensteuereffizienz und Qualität sind entscheidend. Wir arbeiten honorarbasiert und bieten Transparenz. Wir haben das fynup-Ratio, um die wenigen guten Fonds zu finden. Wir wollen die Dienstleistung schneller und bequemer machen. Wir werden bald eine Beta-Version einer künstlichen Intelligenz anbieten, die Fragen beantwortet. Wir werden auch einen Rechner anbieten, mit dem man individuelle Berechnungen durchführen kann. Wir werden eine persönliche Ablage für alle Berechnungen, Artikel und Kommunikation anbieten. Wir haben eine Abstimmung durchgeführt, und die detaillierten Vergleichsberechnungen waren am beliebtesten.

An vierter Stelle befindet sich die persönliche Ablage aller Berechnungen und Artikelkommunikation. Das Ergebnis ist für uns auf alle Fälle interessant. Ich bin gespannt, was meine Kollegen dazu sagen werden. Ich danke euch herzlich für eure Teilnahme und das Feedback. Ich werde nun unmittelbar beginnen, die Fragen zu beantworten. Ich gehe zuerst in den Fragen und Antworten Channel, weil wir Teile der Fragen unter F&As und Teile im Chat haben. Ich beginne hier bei F&As. Eine wichtige Frage lautet: Ist der Wert meiner Fonds nach dem Österreich-Rückzug der HDI Leben immer noch geschütztes Sondervermögen? Das ist eine Spezialfrage, die ich gerne kurz beantworte. Bitte schreibt eine E-Mail, falls die Antwort nicht ausreichend ist. Wir werden bald, in den nächsten ein bis zwei Wochen, einen Newsletter zu diesem Thema veröffentlichen. Wir wollen noch ein paar Punkte abklären, bevor wir die ersten Informationen herausgeben. Das Sondervermögen ist weiterhin geschützt. Der Rückzug der HDI Leben von Österreich nach Deutschland hat zur Folge, dass bei einer Auszahlung in Deutschland Kapitalertragssteuer zu bezahlen ist, die man jedoch zurückbekommt. Dies ist lästig, da ein Antrag gestellt werden muss. Die HDI hat hier ein Problem für alle, die dieses kostengünstige Produkt gekauft haben, oft auch mit Provisionen. Wir werden dazu informieren. Es besteht keine akute Handlungsnotwendigkeit, aber man sollte sich die Optionen anschauen. Wir haben Gespräche mit dem Konsumentenschutz, der Beschwerdestelle, dem Sozialministerium und natürlich der HDI selbst geführt und arbeiten lösungsorientiert. Wir haben noch nicht alle Informationen zusammen, deshalb gibt es noch keine weiteren Informationen. Die zweite Frage lautet: Die Grafik zur Genussphase geht von 7% konstanten Gewinnen aus, in der Realität gibt es aber das Rendite-Reihenfolge-Risiko, wodurch man viel weniger entnehmen sollte. Das ist korrekt. Wir haben verschiedene Durchrechnungen gemacht. Das Wichtigste bei dieser Entnahmephase mit 7% ist der Vergleich. Wenn man dieselben Renditen unterstellt, hat man immer denselben Vergleich, egal ob es sich um eine Nettopolizze, eine Provisionspolizze, ein Online-Depot oder ein Hausbank-Depot handelt. Wenn wir den individuellen Rechner zur Verfügung stellen, kann jeder seine erwartete Rendite eingeben. Wenn die Kurse schwanken, hat man ein anderes Verhältnis. Unsere Rückrechnungen zeigen jedoch, dass man bei starken Abwärtsbewegungen zu Beginn in der Regel vorher stärkere Aufwärtsbewegungen hatte. Wenn man vor 15 Jahren mit 7% hochgerechnet hätte, wäre man in der Realität weit darüber, weil wir in den letzten 15 Jahren Renditen von 10-12% gesehen haben. Wenn man vor 15 Jahren mit 7% hochgerechnet und die Entnahme auf Basis der 7% angenommen hätte, hätte man aus heutiger Sicht wahrscheinlich längere Zeit kein Problem. Wir gehen vom Durchschnitt aus, der bei über 8%, eher sogar bei 9% liegt. Deswegen fühlen wir uns hier wohl. Es geht hauptsächlich um einen Vergleich. Die individuelle Entnahme kann man hier gerne individueller berücksichtigen und können wir auch in persönlichen Beratungsgesprächen für euch berechnen. Die nächste Frage lautet: Zu den propagierten Clean Shares muss angemerkt werden, dass aus wissenschaftlicher Sicht eine Überrendite zum Marktindex über lange Zeit sehr unwahrscheinlich ist. Das ist korrekt, aber es gibt einige wenige Fonds, die tatsächlich besser abgeschnitten haben als ETFs. Das ist eine Diskussion, die wir wahrscheinlich zwei Tage führen könnten. Wir fühlen uns sehr wohl, wenn wir Clean Shares beimischen, muss man aber nicht. Man kann eine Nettopolizze mit 100% ETFs genauso kaufen. Wir wollen die Möglichkeit geben, hier aktiv gemanagte Clean Shares anzubieten. Die Entscheidung trefft aber immer ihr. Ihr könnt auch Fonds innerhalb einer Netto-Polizze jederzeit kostenfrei wechseln. Mir ist nur wichtig, dass man ein Produkt hat, wo man die Freiheit hat, aus aktivn und passiv gemanagten Fonds zu wechseln. Wir wissen nicht, wie die ETF-Geschichte sich entwickelt. Wenn alles gut weitergeht, kein Problem. Sollte sich da mal Schwächen zeigen, dann ist es gut, wenn man ein Produkt hat, wo man auch in aktiv gemischte Fonds wechseln kann. Alleine das zu wissen, hat einen Mehrwert. Wie man sich entscheidet, ist eine individuelle Sache von jedem Einzelnen. Ab welchem Zeithorizont ist eine Netto-Polizze relevant? Grundsätzlich 15 Jahre plus. Man sollte immer die Sparphase und die Genussphase berücksichtigen. Wir haben auch 55-Jährige, die mit einem Einmalerlag starten und hier für den Teil des Geldes, das sie in den nächsten 10 Jahren nicht brauchen und dann stückweise entnehmen. Über einen längeren Zeitraum habe ich oft gesamte Investitionsdauern von 30 Jahren. Aber grundsätzlich als Daumenregel 15 Jahre plus ist optimal. Wenn man 50 Jahre alt ist zum Starten, dann kann man auch schon sagen, wenn man nach 10 Jahren entnehmen möchte, dann ereignet sich das auch schon. Dann würde ich rüberspringen zu den Fragen im Chat. Die erste Frage lautet: Wie flexibel ist eine Netto-Polizze hinsichtlich Kombination aus Einmalzahlung und monatlicher Zahlung bzw. hinsichtlich Anpassung der monatlichen Zahlung, Erhöhung, Reduzierung? Bei den Produktanbietern, die wir derzeit haben, zeige ich das vielleicht ganz kurz her. Bei Geldanlage finden, wenn man da herklickt, auf Auswertung starten, zum Beispiel hier ist das Standard Live Merkur APK, ich zeige hier mal das Standard Live, dann sieht man hier die Polizze, klickt man hier drauf auf Polizze, dann sieht man hier eine Bewertung der Polizze und ein bisschen weiter runter scrollen, dann habe ich die Produktdetails und dann sehe ich hier die ganzen Sachen. Wie zum Beispiel Entnahmen. Laut § 31 kann frühestens ein Monat nach Vertragsabschluss zwischen 500 und 1 Million, wenn so viel Geld drinnen ist, entnommen werden. Ich kann Prämienerhöhungen hier laut § 18 höchstens eine Beitragserhöhung pro Monat möglich machen. Das heißt, einmal im Monat die Prämie zu erhöhen, das sollte ausreichen. Man sollte auch nicht zu viel hin und her machen, aber ja, das kann man. Man kann die Prämie reduzieren. Jeweils Ende des Monats kann man das reduzieren, man kann rückkaufen jederzeit, man kann Zuzahlungen tätigen. Das heißt, man kann, wenn es eine Kombination sein soll, dann startet man üblicherweise mit einem Monatssparplan und bald der Vertrag poliziert ist, kann man hier individuell ganz einfach Zuzahlungen tätigen, braucht nur das Geld überweisen mit Angabe des Versicherungsscheins. Und es wird veranlagt, die Standard Life stellt hier auch ein sehr, sehr gutes Kundenportal zur Verfügung, wo man nicht nur das Fondsvermögen sieht, sondern auch jede Transaktion und wo man im Kundenportal viele Änderungen, wie zum Beispiel auch den Fondswechsel, selbstständig durchführen kann. Das werden wir auch bald in einem Video zeigen. Das haben wir bisher in einem Video noch nie gezeigt. Hier sieht man dann auch nur mal die Kosten des Produktes, alles auf der Website. Ich hoffe, die Frage damit beantwortet zu haben. Ansonsten bitte gerne einfach hinten nochmal reinschreiben, wenn noch etwas unklar ist. Die nächste Frage ist, wo sieht man in der Grafik mit der Zillmerung die Beratungskosten für fynup? Müsste man da nicht unter Null beginnen? Ja, korrekt. Das heißt, bei der Grafik switch da vielleicht kurz hin. Man beginnt auch bei der blauen Linie unter 0, weil hier eben das Honorar mitberechnet ist, auch bei dem... Unseren dauert es vier, fünf Jahre. Unter der Annahme von 6% Rendite bei den Fonds, die jetzt nicht optimal allokiert sind, dauert es ein bisschen, bis dieses Produkt anläuft. Also das muss man mit berücksichtigen. Deswegen ist eine Netto-Polizze, auch wenn sie kosteneffizient und günstig ist, nichts für kurze Laufzeiten, sondern der Kosten- und Steuervorteil, der wirkt eben erst nach 10, 15 Jahren gegenüber einem Online-Depot richtig, aber dann dafür wirklich. Also sind alle Kosten mit eingerechnet und beginnt unter Null. Sind diese Produkte vererbbar oder sowie Versicherungen personenbezogen? Ja, korrekt. Das heißt, die Vertragsgestaltung von Nettopolizzen ist ein zusätzlicher Vorteil. Man kann hier verschiedene Personen einsetzen. Man hat die Eigenschaft Versicherungsnehmer, versicherte Personen, bezugsberechtigte Personen. Man kann hier sehr gut Vermögen innerhalb des Vertrages übergeben. Das wird bei uns auch sehr häufig gemacht. Auch ich selber habe das so. Wir haben zwei Kinder. Wir haben für jedes Kind eine Polizze, wo meine Frau jetzt Versicherungsnehmerin ist. Das Kind ist schon eine versicherte Person und bezugsberechtigt im Ablebensfall des Kindes ist meine Frau. Und meine Frau kann, also wenn meine Frau etwas zustoßen würde, dann bin ich werde ich der Versicherungsnehmer Nachfolger. Ich übernehme die Verträge, solange die Kinder minderjährig sind. Und sobald sie oder ich entscheidet, das Geld an die Kinder zu übergeben, kann die Eigenschaft des Versicherungsnehmers an die Kinder als versicherte Personen übertragen werden. Und deswegen habe ich den riesengroßen Vorteil, Geld innerhalb eines Vertrages zu übergeben und nicht auszahlen zu müssen und wieder neu auf Anlagen zu müssen. Das hat auch einen Steuervorteil. Ich brauche dann nicht wieder die Versicherungssteuer bezahlen und nicht wieder Abschlusskosten bezahlen. Das hat kostentechnisch einen Vorteil. Und ich habe den Vorteil, dass der Vertrag immer schon läuft bis zum 85. Lebensjahr der versicherten Person. Das heißt, wenn ein Kind auf die Welt kommt, kann man nach drei Monaten schon so einen Vertrag abschließen für das Kind und dann habe ich eine Vertragslaufzeit von 85 Jahren, wo für 85 Jahren die Rahmenbedingungen vertraglich fixiert sind. Das habe ich bei einem Wertpapierdepots nicht und ich kann hier sehr gut Vermögen weitergeben. Eine sehr interessante Geschichte. Gibt es einen eigenen Artikel dazu auch? Optionale Vermögensweitergabe. Die nächste Frage lautet: Wenn das der Fall ist, bitte schreibt zu uns E-Mail einfach an office-at-fynup.at mit den jeweiligen Unterlagen. Wir versuchen hier gerne diese Verträge, die wir nicht in unserer Datenbank haben, einzupflegen. Speziell ältere Produkte haben wir nicht vollständig in unserer Datenbank. Ihr müsst wissen. Die Versicherungen sind nicht unbedingt erfreut, wenn wir diese Daten in unserer Datenbank haben. Deswegen sind wir darauf angewiesen, dass wir die Informationen von den Konsumentinnen bekommen und die sukzessive in unsere Datenbank. So können wir dann unsere Datenbank ständig vervollständigen und ihr könnt diese Produkte eben prüfen. Also bitte an office-at-fynup.at kurz die Erstpolizze mit einem Angebot und mit den Versicherungsbedingungen senden, damit wir vollständige Informationen haben. Sollten die Informationen nicht vollständig sein, werden wir uns natürlich melden und versuchen. dass wir das eben euch zur Verfügung stellen. Und sobald es einer Person zur Verfügung gestellt ist, können alle, die auf fynup.at zugreifen, dieses Angebot berechnen. Das ist eben der Vorteil durch Technik. Ansonsten müsste ein Berater... Kann man gar nicht nachbilden ohne Technik. Dann echt top, konkrete Informationen von den Angeboten, grafisch toll aufbereitet. Herzlichen Dank, freut uns immer sehr. Bitte lest auch die Informationen gerne mal von Trustpilot, die uns Kunden abgeben. Uns freut es riesig, wenn wir solche Feedbacks bekommen. Wir sind wirklich sehr gut bewertet und Trustpilot ist ein Garant dafür, dass hier nichts manipuliert werden kann. Wollen wir natürlich nicht. Wir sind sauber und transparent. Aber wenn ihr euch nicht sicher seid zu uns, zum Unternehmen, schaut mal in die Bewertungen rein auf der Startseite unserer Homepage. Unten findet ihr den Link. Und das habe ich jetzt als Anlass genommen, darauf hinzuweisen. Herzlichen Dank dafür. Die nächste Frage lautet: Auf welcher Datengrundlage wurde die KI trainiert? Ist das wie in Kooperation mit der Johannes Kepler-Universität erfolgt? Nein. Wir haben hier ein bewährtes Sprachmodell, ein europäisches Sprachmodell gewählt. Das ist etwas von unserem Programmierer, da ist der Franz zuständig dafür. Und das Wichtigste der KI ist ja nicht unbedingt, wie die KI selbst funktioniert, sondern welche Datenbasis zur Verfügung gestellt wird. Wir haben das schon... verschiedenst jetzt probiert, wo man dieselbe Frage an ChatGPT oder Copilot von Microsoft eingibt und dort meiner Meinung nach unzufriedene Antworten gegeben werden, weil unkonkret, weil ja die Datengrundlage sehr vielfältig ist. Wir haben eine sehr enge, reduzierte, vorgefilterte Datengrundlage aufgrund unseres Datenbestandes und können so viel treffsicherere Antworten geben. Das ist ein ganz großer Mehrwert. unserer KI oder vom Finn, wie wir ihn nennen, der eben eure Fragen beantwortet. Das Ziel ist es ja, dass wir möglichst konkret eure Fragen beantworten, so als wäre ich oder der Marcel oder der Marc, also einer unserer Berater, hier und würde euch diese Fragen beantworten. Das Ziel ist es, dass die KI, also unser imaginärer Finn, genauso gut euch die Fragen beantwortet wie ich oder einer meiner Kollegen. Die nächste Frage lautet: Wird die Pro-Version zukünftig auch für Endkunden zugänglich sein? Ja, natürlich. Unser Angebot richtet sich mittlerweile ausschließlich an Endkunden. Müssen wir natürlich anschauen, wie wir das gestalten. Da haben wir noch ein paar Meter vor uns. Wird der Rechner kostenlos zur Verfügung gestellt werden? Es ist so wie alle Angebote im Internet. Wir werden vieles kostenfrei zur Verfügung stellen können. Bitte aber auch natürlich um Verständnis, dass es dann bestimmte... Abos geben wird oder Upgrades geben wird. Je nachdem, wie ihr das wollt. Für bestimmte Mehrleistungen werden wir auch etwas verrechnen. Das ist dann euch überlassen, wie weit ihr euch in die Tiefe... des Finanzwesens begeben möchtet. Die nächste Frage lautet: Hallo, ich muss jetzt leider Schluss machen, bedanke mich für die Webinar-Infos und wünsche noch einen schönen Abend. Liebe Grüße, Ernst. Herzlichen Dank, Ernst, auch wenn du es nicht mehr hörst, freut uns auch. Vielleicht in der Zusammenfassung, wenn du es uns anschaust. Vorletzte Frage, die ich jetzt habe. Ab circa welchem Betrag ist eine Nettopolizze mit Einmalerlag oder per Sparplan mit Zuzahlungen günstiger? Kann es sinnvoll, zwei Verträge mit je 50.000 Einmalzahlungen anzulegen oder mit etwas Verzögerung einen mit 100.000? Das heißt, wenn es jeweils um eine Einmalanlage geht, ist es gescheiter, einen Vertrag zu machen. Warum? Bei der Standard Life, das ist unser bester Anbieter derzeit in dem Bereich, haben wir 60 Euro Stückkosten pro Vertrag. Das heißt, bei zwei Verträgen zahle ich pro Jahr zweimal 60 Euro. Macht also Sinn, das auf einen Vertrag zusammenzulegen. Dann verrechnet die Standard Life einmalige Abschlusskosten von 2%. Aber nur für die ersten 100.000 Euro. Das heißt, wenn man mit 100.000 Euro startet, zahlt man 2.000 Euro Abschlusskosten. Wenn man dann einmal später wieder 100.000 Euro dazulegt oder 10.000, 20.000, dann ist das abschlusskostenfrei. Also wenn es um Einmalbeträge geht, dann macht es Sinn, das möglichst auf einen Vertrag zu konzentrieren aus Kostensicht. Es kann aber andere Gründe geben, die dafür sprechen, dass man zwei Verträge macht. Das ist dann natürlich eine sehr individuelle Sache. Und dann kann es auch Gründe geben, dass man vielleicht einen Sparplan macht und einen Einmalerlag separat. Man kann zwar bei einem Sparplan auch einmalige Zuzahlungen tätigen, wenn aber das Verhältnis vom Einmalerlag zu den Zuzahlungen unproportional wird, dann kann es sich aus Kostengründen auch auszahlen, so ab 50.000 Euro, für den Einmalzahlung einen separaten Vertrag zu machen. Das hat wieder ein bisschen... kleine Kostenunterschiede. Der Sparplan ist ein bisschen teurer als der einmalige Vertrag und deswegen macht es ab 50.000 Euro durchaus Sinn, hier das auf zwei Verträge zu splitten. Das wären aber Detailfragen, die man sehr gut in einer kostenfreien Erstberatung klären kann, da würde ich wirklich sehr empfehlen, diese kostenfreie Erstberatung in Anspruch zu nehmen. Und wenn es ein bisschen länger dauert und es kostet dann nochmal 100 Euro mehr, ist es ein gut investiertes Geld. Und die nächste Frage lautet... Wie der aktuelle Stand zum EU-Provisionsverbot? Wird das mittelfristig was oder wird das noch länger dauern? Habt ihr da eine Übersicht, wie die österreichischen Parteien dazu stehen? Ich bin skeptisch, dass es jemals zu einem Provisionsverbot kommt in Österreich oder Deutschland. Da ist die Lobby viel zu stark. Die Regierung nicht gewillt, dieses Thema unbedingt anzugreifen. Wir haben hier schon Studien erstellt für die Arbeiterkammer Wien, wo es darum gegangen ist, Wird ein Provisionsverbot kommen, ja oder nein? Wir gehen jetzt den Weg, dass wir durch Aufklärung und durch Information direkt an euch über YouTube-Kanal, über Internet und so weiter, alle Möglichkeiten, die wir heute haben, wir sind ja immer wieder bei der Gewinnmesse dabei und versuchen natürlich hier Präsenz aufzubauen, dass ihr die Möglichkeit habt, von unserem Angebot zu erfahren. Das finde ich mittlerweile den erfolgversprechendsten Weg, dass die Konsumentinnen selbst, ohne dass es ein Verbot gibt, zu provisionsfreien Produkten tendieren und bereit sind, für die Dienstleistung ein Honorar zu bezahlen. In der Regel zahlt man nur ein Zehntel oft von dem, was eine Provision kostet, oder wenn es länger läuft, noch viel, viel weniger. Es zahlt sich aus. konkret für die Dienstleistung Honorar zu bezahlen und dafür keine Provision in den Produkten mitzunehmen. Das halte ich für wahrscheinlicher, dass wir uns hier durchsetzen. Unser Ziel ist es, hier in Österreich wirklich bekannt zu werden, dass die KonsumentInnen wissen, dass es die Möglichkeit gibt und dass sie dann selbstständig und frei die Entscheidung treffen, will ich ein provisionsfreies Produkt, zum Beispiel über fynup. Oder ich kaufe ein provisionsbehaftetes Produkt bei meiner Hausbank oder bei einem anderen Berater. Und dann brauche ich eigentlich kein gesetzliches Verbot mehr. Hier kommt der Nachsatz, er weiß, dass die österreichischen Parteien derzeit ein anderes Problem haben. Genau das meine ich auch. Österreich hat wirklich momentan andere Probleme zu lösen. Das Provisionsverbot wird nicht das erste sein. Und dann sehe ich beim Frage und Antwort ist noch eine Frage dabei. Hallo Günther. Der Günther schreibt hier und ich sage Hallo Günther. Wie groß ist der Kostenspielraum bei der Versicherung? Bleiben zum Beispiel 60 Euro Verwaltungskostenprämie wirklich bis zum 85. gleich oder sind im Vertrag Indexanpassungen eingebaut? Bei der Standard Life sind keine Indexanpassungen eingebaut. Das heißt, die 60 Euro werden Inflationsbereinigt, also realwertbereinigt immer weniger. Da muss man aber aufpassen, es ist nicht bei jedem Produkt so. Also da haben viele Versicherer, wenn sie solche Stückkosten eingebaut haben, tatsächlich auch Indexierungsmöglichkeiten. Und dann schreibt noch einer, ich vermisse etwas die Kooperation mit seriösen österreichischen Finfluencern, zum Beispiel Finanzen verstehen. Die Info würde dann über mehr Omnichannel verteilt werden. Ja, das wünschen wir uns auch. Wir haben mit Finanzen verstehen auch schon gesprochen, mehrmals. Und wir würden uns das auch sehr wünschen. Und wir sind auch hier sehr offen für jede Kooperation, wirklich. Also wir nutzen wirklich alle Möglichkeiten, von Konsumentenschutz angefangen, über Arbeiterkammer, alle, die mit uns irgendwie kooperieren wollen. Ich habe heute eine Anfrage bekommen von einem Verein für Finanzbildung, der mit uns zusammenarbeiten möchte. Das freut mich sehr. Wir sind bemüht, hier so viel wie möglich Kanäle zu nutzen, um an die Öffentlichkeit zu kommen. Also bis jetzt kann ich mich nicht erinnern, dass jemals an uns gescheitert wäre, weil wir nicht wollten, sondern eher, weil andere das dann nicht angegriffen haben. Es geht halt wie so oft immer wieder um irgendwelche Subprovisionen. Und wir können in unserem Geschäftsmodell bei aller Liebe nichts an Geldeinnahmen weitergeben. Also diese Honorare, die wir verrechnen von euch, Die brauchen wir, um unsere Dienstleistung wirklich bezahlen zu können. Und wir sind ein typisches Fin-Startup, Fintech-Startup. Wir haben Investoren auf der einen Seite, weil sonst wäre das gar nicht möglich gewesen, diese Infrastruktur, so wie wir sie haben, aufzubauen und zu erweitern. Und sind jetzt schön langsam dabei. hier wirklich die Größe zu erreichen, um hier wirklich mal kostendeckend arbeiten zu können. Das heißt, das ist meistens der Grund. Aber wenn Kontakte da sind, wie Finanzen Verstehen zum Beispiel, ist super. Es gibt eh wenig für Influenza in Österreich. Die meisten sind ja in Deutschland. Ja, sehr großes Interesse. An der Stelle darf ich vielleicht positiv anmerken, die Investorella, also die Larissa Krawitz. Die ist hier schon sehr aktiv dabei, in ihren Foren auf uns hinzuweisen, in ihren Gesprächen uns immer wieder zu nennen. Und das macht sie, ohne von uns etwas zu erwarten. Sie will hier auch keine Weitergabe von Honorareinnahmen. Das ist bei ihr so und das ist wirklich eine tolle Geschichte. Das darf ich hier an der Stelle. Gerne auch mal so anmerken. Und jeder andere, der das wirklich nur Wissensweitergabe machen möchte, ohne dass er sich Kickbacks erwartet, herzlich eingeladen. Da kommen noch zwei Fragen rein. Was passiert, wenn fynup oder die Versicherung in den Konkurs gehen? Wenn wir in den Konkurs gehen, also wenn es fynup nicht mehr gibt, ist es egal für euch. Euch fehlt einzig und allein ein Dienstleistungspartner weg. Aber wenn ihr einen Vertrag habt bei der Standard Life, bei der Merkur, mit der Unica sind wir in Gesprächen oder bei der APK und Co., dann passiert gar nichts, weil das Geld liegt bei den jeweiligen Versicherungen. Wenn wir nicht mehr da sind, habt ihr einfach die Dienstleistung von uns nicht mehr, aber es berührt euren Vertrag überhaupt nicht. Und wenn eine Versicherung in Konkurs geht, dann hat man sogenannte Sondervermögen. Das heißt, die Kundengelder sind aus der Konkursmasse losgelöst, genauso wie bei Bankdepots ist es auch Sondervermögen, so auch bei fondsgebundenen Lebensversicherungen. Und hier schreibt der anonyme Zuschauer, bei dem ich mich jetzt auch an der Stelle bedanke, Tipp zur weiteren Bekanntschaft von fynup in der Zeitschrift Konsument eine neue Reihe schalten, war damals super informativ. Ja, auch hier. Würden wir das sehr gerne machen. Möglichkeiten und Informationen gibt es in Hülle und Fülle. Wir sind schon sehr froh, dass der Konsument, also der Verein für Konsumenteninformation, damals vor zwei Jahren so weit gegangen ist, wirklich eine sehr umfassende Geldartikelserie auf Basis unserer Daten und Informationen zu schalten. Das war für manche offensichtlich auch eine Herausforderung, weil wir ja doch ein Anbieter sind am österreichischen Markt. Freut mich, dass das... so gemacht wurde und ich würde mich auch freuen, wenn es hier eine Fortsetzung gäbe. Auch hier ist die Bereitschaft von uns jederzeit da. Ich werde vielleicht einmal wieder das zum Anlass nehmen und hier nachfragen. Hätte die Empfehlung von Anwälten Spezialisierung auf Versicherung, falls es mit der Versicherung Bröselprobleme zum Beispiel Kündigung gibt? Ja, da gibt es einen Anwalt vom Verbraucherschutzverein, also wir arbeiten Mit dem Verein für Konsumenteninformation und dem Verbraucherschutzverein zusammen. Für den Verbraucherschutzverein machen wir auch regelmäßig Webinare. Und hier gibt es auch einen Anwalt, der auf Konsumentenanliegen im Versicherungsfragen spezialisiert ist. Das ist der Mag. Robert Haupt in Wien. Gerne einfach kurz eine E-Mail schreiben, ich gebe die Kontaktdaten weiter. Und sollte es da nicht passen, gibt es sicher auch Alternativen. Das könnte man bei den Konsumentenschützern am besten vielleicht erfragen. So, jetzt scheint es so, als wäre der Wissensdurst gesättigt. Ich sage vielen, vielen herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass ihr so lange durchgehalten habt. Es freut mich, dass es eine steigende Zahl an Teilnehmern ist und immer wird. Ich habe eines natürlich wie immer irgendwo doch was vergessen.

Ich möchte noch auf unser nächstes Webinar hinweisen, das sich mit den größten Irrtümern beim Investieren beschäftigt. Es findet am 18. Februar online statt und wird von Marcel gehalten. Wir wechseln uns jetzt immer ab. Es werden sehr spannende Themen behandelt. Alles, was du wirklich wissen musst, warum so viele Menschen nachweislich falsch investieren und wie du es besser machen kannst. Ich lade dich herzlich ein, unsere Website zu besuchen. Dort sollte das Webinar bereits online sein. Melde dich zum Live-Webinar an, indem du auf die Startseite gehst und oben auf den gelben Balken klickst. Dort kannst du dich sehr einfach anmelden. Wenn ihr Lust auf mehr habt, nutzt diese Möglichkeit. Es ist kostenfrei. Vielen herzlichen Dank, einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal.

Informationen in diesem Webinar sind allgemein und nicht als Beratung oder Empfehlung zu verstehen. Trotz größter Sorgfalt können wir keine Gewähr für die Eignung, Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Verfügbarkeit der unverbindlich zur Verfügung gestellten Informationen übernehmen. Eine Haftung der fynup GmbH ist daher in jedem Fall ausgeschlossen. Performanceergebnisse der Vergangenheit, Berechnungen und Aussagen über Gewinn und Rendite basieren auf Annahmen und lassen keine Rückschlüsse auf die künftige Wertentwicklung zu. Jede Veranlagung bringt hohe Verlustrisiken – bis hin zum Totalverlust - mit sich. Es gelten alle Haftungsbegrenzungen der Funktionsbeschreibung.
Wolfgang Staudinger

Autor: Wolfgang Staudinger

Co‐Founder & CEO
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Konsumentenschutz kooperiert mit fynup

In gemeinsamen Studien, Fachartikeln und Webinaren sorgen wir für Finanzbildung und Transparenz

Verein für Konsumenteninformation

Unsere Philosophie fußt auf unabhängiger Analyse und rechtlicher Durchsetzung – vom anonymen Vertragstest bis hin zu Musterprozessen. Durch die Zusammenarbeit mit fynup stärken wir diese Mission und sorgen dafür, dass Finanzdienstleistungen wirklich konsumfreundlich sind.

Experte Finanzdienstleistungen (VKI)

Arbeiterkammer Wien

Als Konsumentenschützer der AK Wien setze ich mich dafür ein, dass komplexe Finanzprodukte transparent und vergleichbar werden. Ein Beitrag dazu ist die gemeinsame Studie der AK-Wien und fynup „Provisionen vs. Honorare im Finanzvertrieb im Vergleich“.

Konsumentenschützer Finanzdienstleistungen (Banken, Versicherungen), AK Wien

Verbraucherschutz-Verein

Für mich als Obfrau ist klar: Lebensversicherungen mit verdeckten Provisionen sind keine faire Altersvorsorge – gemeinsam mit Partnern wie fynup zeigen wir einfache Honorarberatungslösungen, die ehrlich und nachvollziehbar sind.

Obfrau Verbraucherschutzverein Österreich (VSV)

Unsere Kund*innen sind begeistert

Unsere Kompetenz im Rampenlicht