Kindervorsorge richtig gemacht

Hier erfährst du alles, was du über Kindervorsorge wissen musst. Wie du provisionsfrei bis zu 90 % Kosten sparst, was das Wunder Zinses-Zins daraus macht und welche Fehler du vermeiden solltest.

Webinar-Aufzeichnung

Webinar-Aufzeichnung von Dienstag 9. Mai 2023

Die wichtigsten Punkte dieses Webinars

Finanzielle, steuerliche und rechtliche Themen im Webinar

Einführung und Hintergrund
  • Erfahrung und Motivation: Der Referent hat über 30 Jahre Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche und gründete fynup, um den Zugang zur Finanzwelt zu verändern und die Nettoergebnisse für Konsumenten zu verbessern.
  • fynup-Methode: Digitalisierte Honorarberatung, die kostenfreie Informationen, individuelle Beratung und Betreuung kombiniert.
Kindervorsorge
  • Formel für Investitionen: Einsatz mal Rendite mal Zeit.
  • Inflation: Historisch betrachtet führt ein Sparbuch zu realen Verlusten durch Inflation. Aktienfonds hingegen bieten langfristig höhere Renditen.
  • Kosten und Steuern: Kosten und Steuereffizienz sind entscheidend für den Nettoertrag. Provisionsfreie Fondspolizzen sind kostengünstiger und steuerlich vorteilhafter.
  • Langfristige Investitionen: Aktienmarktinvestitionen sind langfristig rentabel, trotz Schwankungen. Durchhaltevermögen ist entscheidend.
Produktanbieter und Kosten
  • Standard Life und HDI Leben: Bieten günstige Fondspolizzen, aber auch teure Produkte. Kostenunterschiede können erheblich sein.
  • Kostensteuereffizienz: Ein Prozent Kostenunterschied kann langfristig große Auswirkungen auf den Nettoertrag haben.
Rechtliche Aspekte
  • Versicherungsnehmer, versicherte Person, bezugsberechtigte Person: Versicherungsnehmer hat alle Rechte und Pflichten, versicherte Person ist das Risiko, bezugsberechtigte Person erhält das Geld im Ablebensfall.
  • Vertragsgestaltung: Flexibilität in der Vertragsgestaltung, z.B. durch Versicherungsnehmer-Nachfolger.
Praktische Umsetzung
  • Vorsorge starten: Online-Tool zur Auswahl von Sparplänen und Einmalzahlungen, basierend auf individuellen Präferenzen.
  • Beratung und Betreuung: Kostenlose 30-minütige Beratung, transparente Vermittlungshonorare und digitale Betreuung.
Fragen und Antworten
  • Bausparverträge: Nicht geeignet für langfristige Kindervorsorge, da sie realen Verlust durch Inflation verursachen.
  • Kosten und Abschlusskosten: Transparente Darstellung der Kostenstruktur in den Produktvorschlägen.
  • Nachversteuerung und Zuzahlungen: Komplexe Themen, die individuelle Beratung erfordern.
  • Wertpapierdepot: Vorteile und Nachteile im Vergleich zu Fondspolizzen, abhängig von Laufzeit und Renditeerwartung.
  • Einmalzahlungen und laufende Zahlungen: Kombination möglich, aber ab einer bestimmten Zuzahlungsgröße kann es günstiger sein, zwei Verträge abzuschließen.
Zukünftige Webinare
  • Einmalig investieren mit Strategie: 30. Mai
  • Kostensteuereffizient investieren: 20. Juni
  • Was ETF-Fans übersehen: 4. Juli
Abschluss
  • Dank und Ausblick: Dank an die Teilnehmer, Einladung zu zukünftigen Webinaren und Online-Beratungsterminen.

Transkript zum Nachlesen und Suchen

Ich darf mich vielleicht kurz vorstellen: Ich bin seit mittlerweile über 30 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche tätig. Die Zeit vergeht. Ich habe mit 19 Jahren begonnen und so sind jetzt schon 30 Jahre zusammengekommen. Ich habe einen ganz normalen Verlauf genommen, bei einer Versicherung begonnen, als Vermögensberater, Makler und selbstständig gearbeitet. Mich hat immer schon sehr interessiert das Thema Geldmarkt, Geldsystem an sich und vor allem die Thematiken Aktienmarkt und wo man am besten investieren kann. Ich habe dann ein paar Sachen in der Branche gesehen, die ich für dramatisch verbesserungswürdig halte. Es geht um die hohen Provisionen, die dazu führen, dass Konsumenten in der Regel keine Chance haben, mit diesen Produkten wirklich ein Nettoergebnis zu erzielen. Und so ist es mir dann gelungen, Michael als Marketing-Experten und Franz als Programmierer für die Idee zu gewinnen, fynup zu gründen. Unser Ziel ist es, den Zugang zur Finanzwelt zu verändern. fynup steht für "Force Your Net Up" und heißt so viel wie "Steigere Dein Netto". Das heißt, unser Ziel ist es, dass euch mehr von der am Markt erwirtschafteten Rendite bei euch bleibt. Dafür haben wir die digitalisierte Honorarberatung entwickelt. Wir nennen sie die fynup-Methode. Was ist die fynup-Methode und wie kann euch die helfen? Ihr kennt es vielleicht, es gibt im Internet glücklicherweise sehr viele gute Informationen mittlerweile von Finfluencern, YouTubern etc. Das heißt, ihr könnt euch im Netz informieren. Ich würde auch empfehlen, dass ihr dieses kostenfreie Angebot, das es da gibt, annehmt, weil wirklich gute Informationen dabei sind. Letzten Endes läuft es aber sehr oft darauf hinaus, dass das Ergebnis sehr vereinfacht wird. Meistens hört man dann, mach einen ETF-Sparplan bei einem Online-Broker, that's it. Und du bist dann ein bisschen alleine gelassen. Das heißt, die Information, die kostenfrei zur Verfügung gestellt wird im Netz, wird angeboten, aber es fehlt dann der Schnittpunkt vielleicht zur konkreten individuellen Beratung. Und wir bieten eben nicht nur die kostenfreie Information vorne mit Videos, Artikeln und über diese Live-Webinare, mit denen wir heute gestartet sind, sondern eben auch die Honorarberatung. 30 Minuten Beratung bieten wir auch kostenfrei. Darüber hinaus verrechnen wir nach Stundensatz sehr transparent. Und wir bieten dann eben auch konkrete Möglichkeiten an, den Schnittpunkt Kauf, das Entscheidende, welches Produkt kaufe ich jetzt wirklich konkret für meine individuellen Wünsche, Risikoprofil, Nachhaltigkeit und so weiter. Was soll ich genau kaufen? Hier haben wir ganz konkrete Empfehlungen oder Vorschläge, die ihr kaufen könnt. Alles transparent zugänglich und nach dem Kauf bieten wir auch diese digitalisierte Honorarbetreuung an. Das heißt, was ist das Besondere an der fynup-Methode, an der digitalisierten Honorarberatung? Wir bilden den durchgängigen Prozess von der kostenfreien Information über den Schnittpunkt Kauf, ganz wichtig, bis hin zur Betreuung ab. Und das macht fynup einzigartig. Wir kennen keinen anderen Marktteilnehmer, der das in dieser Weise anbietet und vor allem zu diesen Kosten. Das ist ja ganz wichtig. Was nützt das beste Angebot, wenn es dann wieder vollgepackt ist mit hohen Kosten? Das wiederum dazu führt, dass bei euch netto nichts ankommt. Unser Motto, "Force Your Net Up", steigere dein Netto. Und jetzt gehen wir auch schon ins Thema. Das war jetzt eine kleine Einstiegsrunde, einen Überblick habt ihr, was wir machen. Heute geht es um das Thema Kindervorsorge. Pflanze, jetzt finanzielle Sicherheit. Worauf sollte man aufpassen? Was sind die wichtigsten Eckpunkte für die Kindervorsorge? Und was ist alles möglich? Es gibt hier eine ganz, ganz einfache Formel. Und investieren ist im Grunde wirklich einfach, wenn man sich auf das Essentielle, das Wesentlichste konzentriert, dann ist investieren tatsächlich einfach. Es wird nur immer verkompliziert mit vielen Nebengeräuschen, die man in Wirklichkeit gar nicht braucht. Und es gibt sehr viele Ablenkungsmanöver, wo man den Blick auf etwas richtet, das unwesentlich ist, um die wesentlichen Sachen. Und da geht es dann wiederum sehr häufig um die Kosten. Weil eines ist klar, je höher die Kosten bei euch sind, desto mehr bleibt für die Vertriebe, für die Finanzvertriebe, für die Produktanbieter. Das heißt, niemand von den Produktanbietern oder von den Verkäufern ist daran interessiert, dass ihr weniger Kosten bezahlt, weil das schmälert natürlich das Einkommen auf der anderen Seite. Das heißt, das Wesentliche, worum geht es hier bei der Vorsorge, das gilt jetzt nicht nur für die Kindervorsorge, sondern generell. Die Formel lautet Einsatz mal Rendite mal Zeit. Das ist das Ergebnis, was hinten rauskommt. Der Einsatz, damit ist gemeint, was zahlt ihr ein, monatlich, einmalig oder Kombination davon. Die Rendite ist hier entscheidend, dass man nicht von der Rendite spricht, die in den Märkten erzielt wird, sondern wirklich nach Abzug aller Kosten und Steuern. Welche Rendite kommt bei euch netto an? Und dann habe ich als dritten Punkt die Zeit. Ja, die Zeit können wir leider nicht zurückdrehen, aber wir können sie sinnvoll nutzen. Und speziell bei der Kindervorsorge ist die Zeit ein ganz, ganz, ganz, ganz wesentliches Element, das man perfekt nutzen kann, wenn man von einer Kindervorsorge für kleine Kinder spricht, mit einem langen Investitionszeitraum. Ältere Menschen sollte die Zeit anders gesehen werden. Viele sehen nämlich die Investitionszeit immer nur die Sparphase. Das heißt, wir haben sehr oft auch 50-Jährige, die sagen, ich habe nicht mehr viel Zeit, ich habe nur mehr 15 Jahre. Gut, dann reden wir von der Sparphase. Wichtig ist aber bei der Zeit nicht nur die Sparphase zu berücksichtigen, sondern auch die Entnahmephase. Das heißt, wenn ein 50-Jähriger startet beim Investieren und das Geld nicht auf einen Schlag braucht, mit 65 zum Beispiel, sondern das Geld sieht als Vorsorge im Alter und wir gehen davon aus, dass man im Durchschnitt 85 Jahre alt wird, dann rede ich von einer Gesamtinvestitionsphase von 35 Jahren, davon 15 Jahre Sparphase. 20 Jahre Genussphase. Das heißt, auch die Zeit kann man nicht zurückdrehen. Das stimmt, aber man kann sie in der Investitionsüberlegung anders einfließen lassen. Aber jetzt zurück zur Kindervorsorge. Hier haben wir den ganz großen Vorteil der längeren Zeit für die Kinder. Wichtig bei jeder Investition ist mit der Inflation. Ich versuche hier die Grafik in die Mitte zu rücken und erkläre unsere Gewinn-Verlust-Grafik auch jetzt einmalig noch einmal genau, weil es wichtig ist, weil wir das in Folge jetzt öfter sehen werden. Was sehen wir hier? Wir berechnen alle Investitionen in einer sogenannten Gewinn-Verlust-Rechnung. Ihr seht hier einen Gesamtzeitraum von 50 Jahren mit einer Einzahlung von 150 Euro monatlich, aber die Einzahlung endet nach 20 Jahren. Das heißt, ich zahle 20 Jahre ein, lasse dann das Geld liegen für weitere 30 Jahre und dann schauen wir uns einfach den Verlauf der weiteren 30 Jahre an. Den Grund dazu, zu dem komme ich dann gleich ein bisschen später. Und hier seht ihr in der Nulllinie die Einzahlungssumme. Das heißt, man startet mit 0 Euro. Nach 20 Jahren, also 1973, hätten wir gestartet. Wir schauen jetzt in die Vergangenheit. Die Vergangenheit, die historische Vergangenheit betrachten, wir können auch Hochrechnungen für die Zukunft machen. Geht in beide Richtungen. Nach 20 Jahren hätte man einbezahlt 36.000 Euro, also 150 Euro im Monat mal 12 Monate mal 20 Jahre ergibt eine Einzahlungssumme von 36.000 Euro. Und die bleibt dann konstant, weil wir gesagt haben, nach 20 Jahren beenden wir die Sparphase und dann lassen wir es einfach weiterlaufen. Wie hat sich in den letzten 50 Jahren die Inflation entwickelt für so einen Sparplan? Das heißt, wir berechnen hier den Inflationsberg und damit zeigen wir, welcher Gewinn hätte sich entwickeln müssen, damit man real keinen Verlust erleidet. Das Thema Inflation ist ja ein Thema, das in den letzten zwei Jahren speziell, man sieht es hier Ende 2020, 2021, ist der Inflationsberg hier sehr stark angestiegen. Das heißt, in den letzten zwei, drei Jahren ist die Inflation tatsächlich ein Thema. Die war schon immer da, nur wurde vor 2020 viel weniger berücksichtigt. In den letzten Jahren, wie gesagt, ist es häufig in den Medien. Und man sollte die berücksichtigen. Was heißt das jetzt? Wir berechnen die 150 Euro Einzahlung über die 20 Jahre und schauen uns an, wie hätte sich die Inflation entwickelt? Welcher Gewinn müsste ich heute zu der Einzahlungssumme 36.000 Euro Einzahlungssumme haben, damit ich real nichts verloren habe? Das heißt, damit ich mir wirklich für die 150 Euro, die ich vielleicht vor 50 Jahren einbezahlt habe, ich mir heute das Gleiche kaufen kann. Das heißt, vor 50 Jahren hat wahrscheinlich Google alles, sage ich mal, umgerechnet maximal, weiß ich jetzt gar nicht genau, 10 Cent gekostet. Heute kostet es in der Regel 1,50 Euro. Das heißt, ich brauche heute viel mehr Geld, um das Gleiche zu bekommen, die gleiche Ware zu bekommen, die gleiche Dienstleistung zu bekommen. Und hier konkret berechnet, ich bräuchte eben heute zu den Einzahlungen 36.000 Euro, 66.000 Euro Gewinn, also in Summe rund 100.000 Euro Gesamtinvestition, damit ich wirklich einmal nichts verloren habe. Und hier sehen wir in der roten Linie, wie hat sich ein Sparbuch entwickelt, ein täglich fälliges Sparbuch. Da sieht man, dass das zu Beginn nahe der Inflatione sich entwickelt hat. Aber speziell seit 2001 geht die Schere dramatisch auseinander und seit 2020 noch einmal dramatisch. Wir sehen derzeit eine hohe Inflation und im Verhältnis dazu viel zu geringe. sodass über den Zinsausgleich der Inflation gegeben wäre. Das ist eben nicht der Fall. Das heißt, hätte man dieses Geld einfach einbezahlt in ein Sparbuch, dann hätte man heute 26.000 Euro Gewinn zu den 36.000 Euro Einzahlung dazu. Das heißt, das sind in Summe 50, 60, 62.000 Euro. Und man hätte eben die Differenz von den 26 zu den 66, also die 40.000 Euro, hätte man real verloren. Das ist insofern ein erster wichtiger Punkt, dass man sich das vergegenwärtigt, und zwar in der Zielfestlegung. Welches Ziel verfolge ich mit meiner Investition, mit meiner Sparform? Österreicherinnen und auch Deutsche sind geneigt, sehr beim Investieren auf das Thema Garantien zu setzen. Wichtig, Garantien gibt es immer nur auf die Einzahlungssumme. Das heißt, man kann eine Garantie machen für die eingezahlte Summe, nicht für die in Zukunft entwickelte Inflation. Das heißt, wenn jemand ein Garantieprodukt hat, wie es ein Sparbuch ja grundsätzlich auch ist, man sollte beim Sparbuch nichts verlieren, zumindest war es in der Vergangenheit so, dann habe ich ein sehr sicheres Investment, grundsätzlich ja, aber im Verhältnis zur Inflation auch einen Verlust. Das heißt, erste wichtige Entscheidung, was ist mein Ziel? Will ich als Ziel Sicherheit oder möchte ich als Ziel zumindest den Inflation ausgleichen? Und da schauen wir uns an, wie man den Inflation in der Vergangenheit ausgeglichen hätte mit der nächsten Grafik. Und hier sehen Sie wieder denselben. oder seht ihr, Entschuldigung, ihr seht wieder denselben Zeitraum. Also alle Grafiken haben immer denselben Zeitraum, 50 Jahre. und 20 Jahre Einzahlung. Und da ist es wieder so, hätte ich 150 Euro monatlich investiert über 20 Jahre, also gestartet 1973, 20 Jahre lang einbezahlt. Ab 1993 hätte ich das Geld liegen lassen in einen globalen Aktienfonds. Das ist jetzt die Wertentwicklung eines globalen Aktienfonds nach Abzug aller Kosten und Steuern in einem mit einer provisionsfreien Fondspolizze, so wie sie über fynup gekauft werden kann. Und da sieht man, was wäre möglich gewesen. Das heißt, aus diesen 36.000 Euro Einzahlungssumme hat sich durch den Zinseszins über die Jahre tatsächlich ein Gewinn von über 1,5 Millionen Euro entwickelt. Das ist unglaublich, was hier die Zeit in Kombination mit einer hohen Rendite, Und die Zeit haben wir, wenn wir bei der Kindervorsorge reden. Schauen wir sie nur mal an im Vergleich, wie wäre es mit Garantieprodukten hier in Gelb. Das ist ein Anleihenfonds als Beispiel. Auch Garantieprodukte verlaufen in dieser Richtung. und in Rot wieder der Sparbuch wie vorher oben gezeigt. Wenn man auf Garantien setzt, dann hat man halt in dieser Zeit nur einen Gewinn von 120.000 Euro erwirtschaftet. Gelbe Linie, beim Sparbuch vorher schon gezeigt, 26.000 Euro. Der Inflation liegt bei 67.000. Das heißt, mit einem Garantieprodukt in der Vergangenheit hätte man zwar auch den Inflation sogar ausgleichen können, aber der reale Gewinn war sehr überschaubar. Und ob das in Zukunft auch noch der Fall ist bei den jetzigen Marktgegebenheiten, ist auch ein anderes Thema. Das heißt, wir halten fest, historisch betrachtet in der Vergangenheit bis jetzt war mit Abstand die Anlageklasse, die die höchsten Renditen erwirtschaftet hat, die der Aktien, sprich die Investition in Unternehmen. global gestreut, das heißt in Amerika Coca-Cola, Apple, Microsoft und alle, die wir kennen, in Europa Pfizer, Bayer, VW und in Asien, Japan genauso. Also in die Wirtschaft investiert. und hätte man in die Wirtschaft investiert, hier nur plakativ ein spezieller Fonds, den es eben schon so lange gibt, dass man wirklich historische Datenreihen zeigen kann. ist ein Echtfonds und hätte man unglaublich hohe Gewinne erwirtschaften können. Worauf muss man aufpassen, wenn man in diese Anlageklasse investieren möchte, Aktien? Und eines muss ich vorher noch sagen, ich gehe nochmal zurück zu dem. Warum investieren nicht alle in Aktien, wenn das Ergebnis doch so eindeutig ist? Der Grund ist einfach erklärt. Wir haben hier im Aktienmarkt sehr hohe Schwankungen. Ich habe vorher gesagt, ich habe vor 30 Jahren begonnen, in der Finanzbranche zu arbeiten und mit dem Investieren habe ich mich speziell 1996, 1997, 1998, also richtig. begonnen habe ich dann zu Beginn 1998, mit dem Aktienmarkt und mit dem Geldsystem mich zu beschäftigen. Ich bin hier eingestiegen und habe das Glück und gleichzeitig Pech gehabt, in einen sehr stark steigenden Markt einzusteigen. Das war die Internetblase. Ich habe damals geglaubt, wenn das so weitergeht, dann brauche ich bald nichts mehr arbeiten und die Welt ist schön. Das Ergebnis war bald... Das heißt, wir haben dann von dem Jahr 2000 bis 2003 wirklich drei Jahre lang fallende Aktienkurse gehabt. Da drinnen war 9-11, also hier wie die Flugzeuge in die Twin Towers gestürzt sind. Die Welt war kurz vor dem Untergang gefüllt. Also wenn man 2003 jemandem gesagt hat, Ich habe mein Geld in Aktien investiert und dann ist mir ausgelacht worden. Und alle haben gesagt, du bist doof, warum kannst du nur in Aktien investieren? Das weiß doch jeder, dass man mit Aktien nur Verluste macht. Weil es wirklich so in den Köpfen der Menschen verankert war, Aktien waren im Jahr 2003 wirklich ein Schimpfwort. Das muss man miterlebt haben, damit man das auch einmal... wie das wirklich war. Ich vergleiche das immer sehr gerne mit Kindern. Wenn man selber Kinder hat, dann weiß man, wie schön und herausfordernd Kinder sein können. Wenn man keine Kinder hat und jemand erzählt, dann kann man das nicht wirklich spüren und nicht wirklich wissen. Und so ist es auch beim Aktienmarkt. in den Aktienmarkt noch nie investiert hat und man hat dann so eine Phase wie im Jahr 2000 bis 2003, dann ist es wirklich eine Herausforderung, hier standhaft zu bleiben und daran zu glauben, dass es wieder besser wird. Das ist die große Herausforderung. Hier haben einfach sehr viele Leute das Handtuch geworfen, haben sich vom Aktienmarkt... und haben nie mehr wieder in Aktien investiert oder vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt. Dann ist die Erholung gekommen, bis 2007 wieder die Verluste ausgeglichen wurden. Dann war die Finanzkrise wieder der nächste Boom und die Leute, die 2003 nicht davon gelaufen sind, die haben es dann 2008, 2009 gemacht und haben es im Prinzip verabsäumt, wieder einzusteigen und haben im Prinzip die wunderschönen Ergebnisse der letzten Jahre. zehn, zwölf Jahre liegen gelassen. Und das Fazit daraus ist im Prinzip, in den Aktienmarkt investieren, wenn man langfristig investiert, langfristig heißt 15 Jahre plus, hat sich in der Geschichte noch nie ein Verlust ergeben. Das heißt, nach 15 Jahren wurden die Verluste immer ausgeglichen. Aber dazwischen schwankt es sehr, sehr stark und man muss diese Schwankungen einfach mitmachen. Ansonsten bleibt nur die Alternative, sich an die gelbe oder rote Linie zu orientieren, das was langfristig dazu führt, dass einfach der Gewinn viel, viel schlechter ist. Zumindest was die Vergangenheit betrifft. Also wir können genauso wenig wie alle anderen in die Zukunft schauen, aber wir können die Vergangenheit sehr gut. und auf Basis dieser Werte auch Erwartungen für die Zukunft natürlich setzen. Also das ist der Grund, falls sich jemand von euch fragen sollte, warum investieren nicht alle in Aktien, genau diese Schwankungen 2000, 2003, Finanzkrise und man hört es auch immer wieder sehr schnell in den Medien, Aktien sind gefallen, große Verluste, das hört man mehr als... stetige langfristige Gewinne. Und was auch noch dazu kommt, diese Langfristigkeit, dieses Durchhaltevermögen, das hat man natürlich nicht immer. Das heißt, da war ein Waffe. zum Beispiel, ist einmal gefragt worden, warum investiert nicht jeder in Aktien? Und da hat er gemeint, die Leute wollen... schnell reich werden, nicht langsam, sondern die wollen ganz schnell reich werden. und die Leute, die schnell reich werden wollen, die fangen an zu spielen, die fangen an in den Aktienmarkt zu kaufen, verkaufen oder ganz andere Sachen zu machen, die noch viel riskanter sind, erleiden dann natürlich irgendwann mal Verluste, sind dann wieder weg. und wenn man investiert, dann investiert man nicht mit dem Ziel ständig kaufen, verkaufen, sondern ganz ruhig und entspannt mit einer Strategie. in den Markt investieren, dabei zu bleiben und eben solche Schwankungen auszuhalten. Und dann wird man langfristig auch belohnt und das halten einfach viele nicht aus. Und das funktioniert auch nur mit einem gewissen zeitlichen Horizont. Das heißt, wenn man wirklich sagt, ich möchte in zwei, drei Jahren das große Geschäft machen, das wird nicht funktionieren oder nur bei einem großen Glück. Investieren heißt langfristig eine Strategie entwickeln und dabei bleiben. Zum nächsten Punkt, was ist entscheidend, um solche Gewinne zu machen? Das ist eben bei dem Punkt Kosten, Steuereffizienz. Das heißt, damit man wirklich diese Gewinne, wie ich vorher gezeigt habe, von 1,5 Millionen erwirtschaftet oder erwirtschaftet hätte in der Vergangenheit. war es absolut zwingend notwendig, ein perfektes Finanzsetup zu haben mit extrem geringen Kosten und Steueroptimierung. Das ist unsere Spezialität, weil das können wir messen und das können wir am besten beeinflussen. Wie gesagt, nochmal klare Trennung. Wir können nicht beeinflussen, wie sich die Aktienmärkte in der Zukunft entwickeln. Das, was ich vorher gezeigt habe oder was ihr auch hier seht. Aber wir können ganz klar messen, welche Kombinationen aus Fonds, ETFs in einem Wertpapierdepot bei einer Bank oder einer Fondspolizze bei einer Versicherung bieten das effizienteste Portfolio und das effizienteste Setup, weil hätte man denselben Fonds gekauft in einer fondsgebundenen Lebensversicherung mit Provision. dann wäre der Gewinn nur bei rund einer Million Euro gelegen. Das heißt, ich habe dieselben steuerlichen Voraussetzungen. Der einzige Unterschied zwischen der Entwicklung dieser beiden Linien sind die Kosten der jeweiligen Fondspolizze. In blau provisionsfrei, wie ihr sie über fynup kaufen könnt, in gelb mit Provision. Und jetzt schauen wir uns kurz an, wie es zu diesem gewaltigen Unterschied kommt, von einer halben Million Euro Ergebnisunterschied. Ihr seht hier oben die Marktrendite. 10,84 Prozent wurden über diesen langen Zeitraum durchschnittlich in dem Fonds erwirtschaftet, vor Abzug aller Kosten. Ist natürlich bei beiden gleich, weil es ja der gleiche Fonds ist, logisch. Und hier sieht man in Klammer die Nettoergebnisse. Nach Abzug der Kosten. Bei dem perfekten Finanzsetup, provisionsfrei, sind von den 10,84% 9,52% bei KonsumentInnen angekommen, also bei euch, das war dann euer Netto-Rendite, das heißt Vorkosten, Nachkosten. Und im Gelb 8,44%. Die Differenz von Gelb zu Blau beträgt aber nur rund 1%. Das heißt, ich rede hier von einem Kostenunterschied von einem Prozent. Und das ist eben genau das Typische an der Sache. Wenn man irgendwelche Kosten vergleicht und irgendwas liest, 0,3, 0,2 Prozent, 100 Euro dort und 4 Prozent oder 5 Prozent Ausgabeaufschlag, das hört sich alles so vernachlässigbar an. Langfristig ist es jedes Zehntel entscheidend, an Kosten, wie viel bei euch dann netto überbleibt. Und deswegen ist es so wichtig, auf die Kosten zu achten. Und wie gesagt, das ist eben genau unsere Spezialität, weil wir das messen können, weil wir heute schon wissen, welche Kombination aus Fonds ETF mit Produkt Wertpapierdepot bei einer Bank oder Fondspolizze bei einer Versicherung. bieten aktuell die günstigsten und effizientesten Kostensteuern an. Und wie gesagt, hier rede ich mal nur von einem reinen Kostenunterschied. Danke, das war jetzt notwendig, ein Schluck Kaffee zwischendurch ölt auch die Stimme. Und hier seht ihr in Rot, das ist der Verlauf wieder desselben Fonds. Es handelt sich hier übrigens bei den Vergleichen, wenn wir einen Aktienfonds langfristig zeigen, das ist immer der DWS Vermögensbildungsfonds I. Nicht nur, weil er ein sehr guter Fonds ist, sondern weil es den wirklich schon so lange gibt und wir hiermit Echtdaten zeigen können. Das heißt, mir ist es immer wichtig, dass ich wirklich Echtdaten habe und nicht irgendwelche Marktindizes, du als Kunde, als Konsumentin, gar nicht kaufen kannst, sondern das ist wirklich ein echter Fonds, den du kaufen kannst, in einer echten Fondspolizze, provisionsfrei, wie du sie kaufen kannst. Und die rote Linie zeigt jetzt den gleichen Fonds wieder, also wie gesagt, der DWS Vermögensbildungsfonds I, ein globaler Aktienfonds, in einem Online-Wertpapierdepot. Würde man den Verlauf sehen in einem Wertopier-Depot bei einer Hausbank, wo man höhere Ausgabeaufschläge hat, höhere Depotgebühren, wäre das Ergebnis noch einmal schlechter. Aber ich habe im Prinzip verglichen zweimal provisionsfrei, das heißt provisionsfrei bei der Bank, beim Online-Broker und blau provisionsfrei bei einer Fondspolizze. Und hier ist es noch einmal dramatischer. Hier ist der Renditeunterschied zwischen Rot und Blau circa 1,9 Prozent per anno. Da spielt der Steuerunterschied eine ganz große Rolle. Es ist so, falls ihr das noch nicht gehört habt, zu dem Thema Kostensteuereffizienz machen wir ein eigenes Webinar. Das werde ich dann im Anschluss auch noch kurz herzeigen. Da gehen wir dann ganz tief rein, was die ganzen Kosten und Steuern betreffen. Kann man aber natürlich jetzt auch schon nachlesen. Und wir werden euch im Nachgang in den nächsten Tagen sowieso ein E-Mail schreiben mit einer Zusammenfassung. Marcel. Genau, also Wolfgang, das Thema sorgt für Fragen. Wir haben einen Zuseher, der sich zwei Fragen stellt. Das heißt, das erste geht einmal auf Produktebene. Welche Produktanbieter wir da überhaupt anbieten bzw. eben in Frage kommen? Und dann vielleicht auch gleich die zweite Frage dazu. Wenn man nach 20 Jahren jetzt die Zahlungen stoppt, wie sich da wirklich die Kosten in einer Produkthülle verändern, dass du das vielleicht zwischen laufenden und Abschlusskosten einmal beschreiben kannst? Okay, ich würde zum Schluss noch dazu kommen, dass wir uns konkrete Produkte anschauen. Ich bin mit der Zeit, ja, wird sich ausgehen. Ich sage, bei uns ist alles, wenn du hier gehst auf Vorsorge starten, dann bekommst du dann ganz konkrete Produktvorschläge, wo eben die Anbieter genannt sind. Ich kann es ja vorwegnehmen, weil es eh alles transparent und offen ist. Wir arbeiten derzeit sehr stark mit der Standard-Life-Versicherung. Die bietet extrem gute Konditionen in der fondsgebundenen Lebensversicherung und die HDI leben. Man muss aber immer aufpassen, das heißt nicht, dass die Standard-Life und die HDI leben. gute, günstige Produkte haben. Du kannst bei der HDI und bei der Standard Life genauso teure Produkte haben wie hier in Gelb. Das heißt, sogar der gleiche Tarif, den man kauft, der mit der gleichen Tarifbezeichnung hat, hat, also jetzt bleibe ich vielleicht da ganz kurz, der gleiche Tarif verursacht diesen Unterschied. Und der Grund sind Provisionen. Das heißt, Berater können einstellen in dem oft manchmal in demselben Tarif sogar, wie hoch die eigene Vergütung des Beraters ist. Und das geht bis zu einem Prozent. Das heißt, nur die Betreuungsprovision kann der Berater bis zu einem Prozent selbst definieren. Und das ist der eine Prozent, wo jährliche Erträge an den Finanzvertrieb fließen und nicht bei dir als Kunde ankommen. Und wenn ich den Vergleich noch kurz zeige zum Wertpapierdepot. Die Wertpapierdepot selber an sich, Online-Broker sind sehr günstig. Das heißt, da gibt es meistens keine Ausgabeaufschläge, oft sogar keine Depotführungsgebühr. Aber die Fonds erhalten... sogenannte Provisionen aus den Fonds, sogenannte Kickbacks. Und davon leben natürlich auch die Online-Broker. Und zusammen mit diesen Kickbacks und Provisionen, die sie aus den Fonds erhalten, mit dem Steuernachteil, den Wertpapierdepot haben, führt zu diesem Ergebnisunterschied. Ganz kurz zur Steuer. Bei der Versicherung hat man eine Versicherungssteuer. Man bezahlt nur 4% Steuer auf die Prämie. Nehmen wir mal zum Kopfrechnen ein Beispiel. Ich investiere einmalig 10.000 Euro, zahle ich 4% Versicherungssteuer, sind 400 Euro Steuer. Egal wie viel Gewinne ich in der Zukunft mache, die Steuer ist erledigt. 400 Euro bei 10.000. Wenn man in ein Wertpapierdepot investiert, bezahlt man nicht zu Beginn gleich eine Steuer von der Prämie, sondern vom Gewinn eine Kapitalertragssteuer. Das heißt, investiere ich irgendwann einmal 10.000 Euro, und es entwickelt sich ein Gewinn von 10.000 Euro nach 10 Jahren, 15 Jahren etc., dann bezahle ich von den 10.000 Euro 27,5% Kapitalertragssteuer, das sind 2.750 Euro, im Verhältnis zu 400 Euro. Und je länger die Investition läuft und je höher die Renditen sind, desto mehr wirkt sich natürlich die Kapitalertragssteuer negativ auf das Ergebnis aus. Weil ein Viertel der Rendite ja schon nur durch die Kapitalertragssteuer aufgefressen wird. Und dann kommt eben nur dazu Provisionen von den Fonds an die Online-Depot-Banken oder generell an die Depot-Banken. Da möchte ich aber jetzt nicht zu tief reingehen, weil wir uns damit ja mit einem eigenen Webinar beschäftigen. zur Kostensteuer-Effizienz. Das haben wir Mitte Juni übrigens. Wie gesagt, da komme ich nachher nur drauf. Marcel, gibt es noch Fragen? Genau, es ist nur eine zweite Frage, also eine dritte Frage sozusagen reinkommen, das Wunder Zinseszins. Der Andreas Schöffel stellt die Frage, ob die Annahmen von uns mit 10,8 nicht zu hoch werden und man nicht eher mit 5,5 Prozent rechnen sollte. Ja, danke für den Hinweis. Wenn wir Hochrechnungen für die Zukunft machen, dann rechnen wir Aktienfonds mit einer Marktrendite von 7 Prozent hoch. weil die 50-jährige, die 100-jährige historische Rendite im Aktienmarkt lag immer irgendwo zwischen 8-9%. Wir stellen uns mit 7% ein bisschen darunter. Das, was ihr hier seht, sind keine Annahmen, sondern das sind reale, echte Gewinne im Zeitraum 1973. Ganz konkret 1.5.1973 bis 30.04.2023. Das heißt, das sind keine Annahmen, sondern das sind tatsächlich Echtwerte vom DWS Vermögensbildungsfonds I nach Abzug aller Kosten und Steuern hier in der blauen Linie und in der roten Linie. Das heißt, es ist wichtig, das auseinanderzuhalten. Hochrechnungen für die Zukunft würde ich mich nicht trauen. mit so hohen Renditen. Bei hohen Inflationsraten. könnten sich auch in der Zukunft natürlich sehr hohe Renditen entwickeln, weil man ja immer wieder das Verhältnis sehen muss, welche Rendite erwirtschafte ich und wie groß ist der Geldwertverlust durch die Inflation. Marcel, wenn du dich nicht mehr einschaltest, dann gehe ich davon aus, dass ich einfach weitermache, oder doch? Genau, also ich glaube, die Fragen sind wunderbar beantwortet. Dann würde ich auch schon wieder in die Präsentation weitergeben. Okay, danke Marcel. Und zur Information, wir haben ja nach den 60 Minuten geplanten Vortrag, wenn ich das so sagen darf, sowieso noch geplant. 30 Minuten genügend Zeit für Fragen und Antworten, auch im Nachgang sehr gerne. Und zu den konkreten Produkten komme ich dann zum Schluss noch sehr gerne. Ich werde ein bisschen länger brauchen, also 60 Minuten merke ich gerade. Gut. Also ganz, ganz wichtig, die richtige Anlageklasse, wenn ich langfristig Gewinn machen möchte. Zweitens das perfekte Finanzsetup. Ganz, ganz entscheidend. Jetzt ist es natürlich so, dass die Leute nicht sagen, jetzt investiere ich und erst in 50 Jahren, 50 Jahren ist ja unglaublich, ich bin jetzt selber gerade 50 Jahre geworden, da hätte ich jetzt mein ganzes Leben warten müssen und meine Eltern hätten da so eine Vorsorge machen müssen. Die sind mir schon bewusst, dass dieser lange Zeitraum nicht wirklich so realistisch ist. Wenngleich, wenn heute ein Kind auf die Welt kommt, sage ich auch dazu. 20 Jahre lang für das Kind vorsorgen, 36.000 Euro investieren und man lässt dann das Geld wirklich 30 Jahre liegen, dann hätte das Kind zum 50. Lebensjahr tatsächlich dieses Vermögen, wenn natürlich dieselben Renditen an den Märkten erwirtschaftet wird, wie es in den letzten 50 Jahren war. Also auch grundsätzlich ist auch das denkbar, dass man wirklich dieses Modell in die Praxis umsetzt, 20 Jahre lang sparen, 30 Jahre liegen lassen und dann hat man einen Millionär als Sohn oder Enkel. Realistischer ist dieses Szenario.

Wir sehen hier wieder den DWS Vermögensbildungsfonds I in einer provisionsfreien Fondspolizze, wie es bei fynup zu kaufen möglich ist. Das ist dasselbe wie in der Grafik vorne. Übrigens vielleicht auch das noch: Diese Grafiken, die Sie hier sehen, mit der gesamten Beschreibung, sind nachlesbar. Zu jeder Zeit online unter Kindervorsorge. Den Link schicken wir Ihnen im Nachgang an das Webinar. Sie können diese Grafiken und alles, was ich sage, in Ruhe nachlesen. Und wie ich vorher schon gesagt habe, können Sie auch das Webinar, das wir jetzt aufgezeichnet haben, nochmal nachhören.

Was sehen Sie hier? Die Überschrift lautet: "Ernte die Früchte, aber fälle nie den Baum." Wir haben hier eine simulierte Einzahlung von 150 Euro monatlich über 20 Jahre. Entschuldigung, das sind Echtwerte. Das heißt, ich hätte von 1973 bis 1993 150 Euro investiert. Man sieht das hier in der Nulllinie: 36.000 Euro Investitionssumme. Und dann hätte man das Geld zehn Jahre liegen lassen, von 1993 bis 2003. Und dann hätte man sich im Monat 2.000 Euro entnommen. Hier sehen Sie die Entwicklung des Vermögens bei dieser Entnahme. 2.000 Euro monatlich im Zeitraum 2003 bis jetzt bedeutet eine Entnahme von 480.000 Euro. Das heißt, 2.000 mal 12 mal 20 sind 480.000 Euro. Man hätte heute noch immer ein Vermögen von knapp 400.000 Euro. Das heißt, die Gewinne, die erwirtschaftet wurden, haben die Entnahmehöhe kompensiert. Das heißt, ich habe wirklich von den Früchten geerntet, aber ich habe nicht den Baum gefällt. Das heißt, ich habe nicht das gesamte Kapital rausgenommen, sondern ich habe immer nur das genommen, was ich brauche, in dieser Berechnung monatlich 2.000 Euro.

Die Entnahme begann nach diesem schweren Kurseinbruch vom Jahr 2000 bis 2003, wo es sehr viele Leute gibt, die sagen, sie können doch nicht in Aktien investieren. Was ist denn dann, wenn ich das Geld brauche und die Kurse stehen schlecht? Es passiert gar nichts, wenn ich nicht das gesamte Geld auf einmal rausnehme, sondern immer nur kleine Stücke. Das heißt, wenn ich über einen längeren Zeitraum, über eine Sparphase investiere und über einen längeren Zeitraum in der Genussphase entnehme, dann sind mir diese Wertschwankungen, die an den Märkten passieren, absolut egal. Es zählt die durchschnittliche Nettorendite. Und wenn die durchschnittliche Nettorendite gut ist, dann gleicht sich durch diese laufenden Zahlungen und durch diesen laufenden Namen das aus. Ich muss es nur aushalten. Ich muss es nur verkraften, weil hier wieder, ich hätte im Jahr 2000 einen Gewinn gehabt von 565.000 Euro und der ist geschmolzen bis zum Jahr 2003 auf 260.000 Euro. Das heißt, ich habe tatsächlich in diesen drei Jahren 300.000 Euro auf dem Papier weniger gehabt. Und dann brauche ich die Stärke und die Überzeugung, dass ich dabei bleibe, dass ich nicht die Nerven wegschmeiße und sage, jetzt gehe ich weg. Damit sich das ausgeht in blau, brauche ich eben das perfekte Setup mit den günstigen Kosten. Hätte ich das in einer Fondspolizze gemacht, gelb, mit Provision, mit dem gleichen Aktienfonds, wäre das Geld 2020 ausgewiesen. Hätte ich das gemacht in einem Wertpapierdepot, dann wäre das Geld 2011 ausgewiesen. Das heißt, obwohl ich in dasselbe Risiko gegangen bin, mit demselben Aktienfonds, mit derselben Entwicklung rauf und runter, macht das perfekte Setup langfristig so einen großen Unterschied.

Und das sind jetzt Modelle, die die Kunden bei uns tatsächlich auch in der Praxis und Vorhaben, die sagen, okay, mein Kind kommt jetzt auf die Welt, ich habe wirklich vor, die nächsten 20 Jahre einen Betrag von XY auf die Seite zu legen, plane und habe vor, dem Kind nicht mit 18 ein neues Auto zu kaufen und nicht das ganze Ersparte auf einmal auszugeben, sondern wirklich für eine finanzielle Sicherheit zu sorgen. Und das kann ich, wenn ich die richtige Anlageklasse investiere und das perfekte Setup dazu habe, dann ist es möglich, wie hier das Beispiel zeigt, und vielleicht zu der Rendite, wenn man nicht diese Renditen in der Zukunft erwirtschaften kann, dann kann ich mir auch nicht 2.000 Euro im Monat rausnehmen, sondern vielleicht nur 1.000 oder 1.500. Allemal besser als mit einem Sparbuch oder mit einem Bausparer. Man braucht eine Nettorendite und man muss die Zeit für sich arbeiten lassen. Das heißt, bei unserer Rechnung Kapital ist gleich Einsatz mal Rendite mal Zeit, kann ich mit einem sehr kleinen Einsatz bei hoher Nettorendite durch günstige Kosten mit einer entsprechenden Zeit Unglaubliches erreichen durch den Faktor. Zins ist Zins. Deswegen so wichtig, auf die Kosten zu achten.

Wo könnte ein Haken sein? Das werden wir natürlich auch oft gefragt. Das horcht sich absolut zu schön an, um wahr zu sein. Da muss es irgendwo einen Haken geben. Und ich zitiere hier wieder Warren Buffett, einer der erfolgreichsten oder der erfolgreichste Investor aller Zeiten, einer der reichsten Menschen auf der Welt, der reich geworden ist durch kluge, geschickte Investitionen in Unternehmen. Mittlerweile gehört ihm ein Großteil von Apple oder ein Teil von Apple. Coca-Cola, Eisenbahnlinien. Er ist ein sehr ruhiger Investor, kauft sehr bedächtig und ist für mich wie für viele andere auch ein großes Vorbild. Und seine Aussage, die ich hier zitiere, ist: "Investing is simple but not easy." Ich habe eingangs gesagt, investieren ist einfach, wenn man sich auf die wesentlichen Sachen konzentriert, auf die wesentlichen Dinge. Aber er sagt auch, es ist nicht easy. Das heißt, das Investieren ist einfach, aber es ist nicht leicht. Was meint er damit? Weil alles, was wir bis jetzt gesehen haben, wäre ja eigentlich sehr einfach. Investiere in Aktien, denke nicht darüber nach, besorg dir das perfekte Finanzsetup und dann lass es laufen. Schau auf die Kosten, Steuereffizienz, wie wir schon gesehen haben, ganz, ganz wichtig. Und dann ist alles gut. Was ist denn da hier nicht einfach? Du brauchst Durchhaltevermögen. Du brauchst Durchhaltevermögen, das habe ich vorher schon mehrmals angesprochen. Und speziell am Start braucht man dieses Durchhaltevermögen, weil du siehst hier in blau wieder das perfekte Finanzsetup, wieder mit dem DWS Vermögensbildungsfonds I. Das heißt, ein sehr, sehr guter globaler Aktienfonds, der langfristig über 10% Marktrendite erwirtschaftet hat. In einer steueroptimierten, provisionsfreien Fondspolizze, wie wir es eben anbieten. Und das wäre der Verlauf gewesen, wenn du im Jahr 2000 gestartet hättest. Also am 1.5.2000 wäre der Gewinnverlust so gewesen, dass man zu Beginn Kosten hat. Man muss die 4% Versicherungssteuer zahlen. Dann verrechnet auch die günstige Produkthülle 3,6% Kosten oder 4% Kosten auf die Prämie. Das heißt, da habe ich einfach einmal durchschnittlich schon Kosten. Jetzt geht es einmal nach unten. Die Märkte sind nach unten gegangen. Dann habe ich Verluste gehabt bis 2004. Dann bin ich mal in der Gewinnzone gewesen. 2007 habe ich schon einmal 2.700 Euro Gewinn gehabt. Nach der Finanzkrise war ich 4.700 Euro im Minus. Ich habe im Jahr 2000 begonnen und neun Jahre später habe ich 15.000 Euro eingezahlt. Ich habe aber 3.600 Euro oder 4.700 Euro minus. Das heißt, ich habe fast 16.000 Euro einbezahlt, aber ich habe fast 5.000 Euro weniger, wenn ich jetzt auf das Kapital zugreifen wollte. Und das ist eben genau das, da verlieren viele den Glauben an die Sache, weil sie einfach sagen, das gibt es nicht, jetzt bin ich schon neun Jahre dabei, ich habe immer einen Verlust und dann geht es wieder nach oben und dann kommt wieder der Knick. 2011 ist es nur mal leicht nach unten gegangen. 20.000 Euro einbezahlt, minus 2.500 Euro am Depot. Das ist unglaublich, das ist nicht leicht zum aushalten. Jahren ist es dann kontinuierlich nach oben gegangen und nach 23 Jahren habe ich hier den Zeitraum simuliert, also die letzten 23 Jahre berechnet, dann habe ich eine Nettorendite von 6,79% und einen Gewinn von 55.000 Euro bei einer Einzahlung von 36.000 Euro. Jetzt ist alles gut, aber das zu überstehen ist nicht einfach. Und ihr kennt es vielleicht, wenn man im Stau steht. Es nervt in erster Linie schon einmal, wenn ich im Stau stehe. Und es nervt noch viel mehr. Wenn eine andere Spur beginnt zu fahren und ich komme nicht raus aus meiner Spur, ich bin gezwungen, hier stehen zu bleiben, die anderen fahren schon, ich stehe noch immer. Und das zeige ich hier mit dem Vergleich zu den Anleihen. Wenn ich hier 2011 schaue, was wäre denn besser gewesen, Aktien oder Anleihen, dann habe ich hier eindeutig den Gewinner Anleihen, das heißt Garantieprodukte. In dem Zeitraum könnte ein Freund, ein Bekannter, die Frau, der Mann, sagen, du mit deinen Aktien, schau, ich habe mit einem Garantieprodukt, ich habe wenigstens einen Gewinn und du hast einen Verlust. Tu doch weg den Blödsinn von Aktien. Wenn man das gemacht hätte 2011, dann hätte man den ganzen zukünftigen Renditen versäumt. Und beim Sparbuch ist es natürlich genauso. Wenn man hier ein Sparbuch gehabt hätte, da bin ich nicht im Minus. Ein Sparbuch kennt kein Minus vor Abzug der Inflation. Und sobald ich mit einem Aktienfonds im Minus bin, ist es natürlich immer schwer, da mitzugehen. Also das ist der entscheidende Punkt, woran die meisten Leute einfach scheitern. Man braucht 15 Jahre Zeit. Wenn es besser läuft, wenn man keinen so schlechten Einstiegszeitpunkt hat wie hier, kann man, also diejenigen, die zum Beispiel 2012 gestartet sind, die haben noch fünf, sechs Jahre. sofort nur Gewinne gemacht. Das heißt, die Leute, die in den letzten zehn Jahren in den Aktienmärkten waren, die kennen meistens gar keine Verluste. Die werden aber wiederkommen, wie das Amen im Gebet. Und auf das sollte man vorbereitet sein, wenn man das macht. Und deswegen auch den nötigen Investitionszeitraum im Kopf behalten und mitdenken.

Okay, das ist der Haken. Jetzt hätte ich noch eine kleine Erklärung zu dem Thema, wie man Kindervorsorgen in der Fondspolizze optimal gestalten kann. Und zwar habe ich da den großen Vorteil bei der Kindervorsorge, da habe ich jetzt keine Grafik mehr. Deswegen beende ich mal kurz die Übertragung, damit ihr mich vielleicht größer seht. Fondsgebundenen Lebensversicherung und bei der Versicherung generell die Möglichkeit, hier eine sehr kluge Vertragsgestaltung zu machen. Und zwar hat die Lebensversicherungspolizze grundsätzlich in der rechtlichen Konstellation sehr schöne Möglichkeiten. Und zwar schönere Möglichkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten wie zum Beispiel ein Wertpapierdepot. Es gibt einmal den Versicherungsnehmer. Das heißt, derjenige, der eine Investition in eine Fondspolizze macht, der ist einmal Versicherungsnehmer. Ein Versicherungsnehmer hat alle Rechte und Pflichten aus dem Vertrag. Der Versicherungsnehmer entscheidet, was mit dem Geld passiert und wer das Geld bekommen soll, wenn er sterben sollte oder wenn etwas passiert. Das heißt, der Versicherungsnehmer bestimmt eine sogenannte versicherte Person. Die versicherte Person ist die Person, auf der das Risiko des Ablebens hinausläuft. Zum Beispiel, ich nehme mich persönlich her, ich habe zwei Kinder und ich bin jetzt Versicherungsnehmer. Eine Vorsorge machen für meine Kinder, zum Beispiel für meine fünfjährige Tochter. Und jetzt trage ich die Marie, meine fünfjährige Tochter, als eine versicherte Person ein. Und dann habe ich eine bezugsberechtigte Person. Im Falle eines Ablebens der versicherten Person. Das heißt, sollte meine Tochter sterben, nicht ich, sondern meine Tochter, dann wird der Vertrag beendet und das Geld, was bisher einbezahlt wurde, oder der aktuelle Fondsstand, der wird ausbezahlt an die begünstigte Person im Ablebensfall der versicherten Person. Das heißt, sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass meine Tochter dann kann ich jetzt schon bestimmen, wer das Geld bekommen sollte. Das kann meine Frau sein, das kann ich selber sein, das kann eine x-beliebige Person sein. Und diese bezugsberechtigte Person kann man auch ändern während der Laufzeit, jederzeit. Ändern kann immer alles nur der Versicherungsnehmer. Der Versicherungsnehmer kann selbst auch geändert werden. Das Einzige, was nicht geändert werden kann, ist die versicherte Person. Das heißt, wenn ich in meinem Vertrag die Tochter einbaue als versicherte Person, die steht im Vertrag bis zum Ende des Vertrages drinnen. Ich kann aber eine Versicherungsnehmernachfolgeregelung gestalten. Ich kann zum Beispiel sagen, für den Fall, dass ich versterbe als Versicherungsnehmer, sollte den Vertrag meine Tochter übernehmen. Sie als versicherte Person übernimmt dann später den Vertrag. Und was erreiche ich damit? Ich kann quasi anstatt eines Vertrags, Geldbetrages meiner Tochter zu übertragen, übertrage ich ihr den Vertrag, in dem der Investmentfonds oder die Investmentfonds drinnen liegen. Das hat den Vorteil, dass ich nicht doppelt Kosten und nicht doppelt Steuern zu bezahlen habe, weil ich ja direkt im Vertrag einfach die Übertragung mache. Solange die Tochter oder die Kinder minderjährig sind, empfiehlt es sich, eine andere Person als Versicherungsnehmer-Nachfolger zu bestimmen, damit im Falle des Ablebens von mir als Versicherungsnehmer eine volljährige Person den Vertrag übernehmen kann. Würde nämlich eine minderjährige Person einen Vertrag übernehmen, kann es sein, dass das Gericht sich einschaltet und hier in der Veranlagungsgestaltung mitentscheidet. Das heißt, wir haben es so gestaltet, ich bin Versicherungsnehmer für die Tochter Marie. Meine Frau ist Versicherungsnehmer-Nachfolgerin. Für den Fall, dass ich ableben sollte, übernimmt sie den Vertrag. Und sobald die Tochter dann volljährig ist, wird es im Vertrag geändert. Und dann bestimmen wir, dass Versicherungsnehmer-Nachfolgerin sie selbst sein kann. Das heißt, solange ich Versicherungsnehmer bin oder meine Frau Versicherungsnehmerin ist, bestimmen wir, was mit dem Geld passiert, wann wir das Geld der Tochter wirklich übergeben. Das können wir bestimmen zu Lebzeiten. Und wir haben auch schon geregelt, was passieren würde im Falle eines plötzlichen Ablebens von uns. Und diese Gestaltung bietet eben die fondsgebundene Lebensversicherung und hat einen großen Mehrwert gegenüber einem Wertpapierdepot, weil ich hier wirklich einfach schon gestalterisch tätig sein kann. Und auch das Ganze nicht in die Verlassenschaftsabhandlung reinfließen muss. Da gibt es dann natürlich noch Details mit den Pflichtteils, mit eventuellen Pflichtteilsansprüchen. Auf das muss der Notar natürlich Rücksicht nehmen. Aber grundsätzlich, wenn die Pflichtteile geregelt sind, dann muss so ein Vermögensübertrag in einer Fondspolizze nicht in die Verlassenschaft. eingebunden werden. Es wird einfach nur der Vertrag überschrieben auf die Kinder und die können den dann durchführen bis zu deren 85. oder 90. Lebensjahr. Und das ist schon ein Riesenvorteil. Das heißt, man schließt ja wirklich einen Vertrag ab bis zum 85. oder 90. Lebensjahr des Kindes. Man ist aber flexibel in der Vertragsgestaltung, weil man ja jederzeit sowieso beenden kann, das Geld rausnehmen kann und so weiter. Man darf sich nicht abschrecken lassen, dass es bei Versicherungsverträgen Laufzeiten gibt. Man sollte eine lange Laufzeit deswegen nutzen, weil man damit der Gestaltung des Wertpapierdepot oder Sparbuchs auch sehr nahe kommt. Ein Wertpapierdepot oder ein Sparbuch kennt keinen Ablauf, sondern man startet und man beendet, wann man möchte. Versicherungspolizzen haben in der Regel einen Ablauf. Den man aber nicht unbedingt jetzt so einhalten muss, beziehungsweise der einen nicht abschrecken soll. Man kann den langen Zeitraum wählen, das empfehlen wir, möglichst langer Zeitraum. Wenn man kostenmäßig das optimal gestaltet, dann ist es kein Nachteil mit langen Laufzeiten, sondern man hat nur Vorteile und man kann hier quasi wirklich aus dem Vollen schöpfen.

So, wir sind jetzt von der Zeit schon bei 20 Uhr. Durch das, dass wir vorher eine Frage gehabt haben, ich möchte noch fünf Minuten kurz verwenden und euch zeigen die konkrete Umsetzung, bevor wir dann wirklich zu den Fragen auch kommen. Ich sehe, da flackert gerade das Licht ein bisschen. Wenn man jetzt sagt, okay, das, was ich da jetzt gelesen habe und gehört habe, wie gesagt, alles, was ich jetzt gesagt habe, kann man in einem Artikel nachlesen. Es wird dann bald dazu ein Video geben und dieses Webinar kann man nachhören. Dann geht man einfach bei uns auf der Webseite www.fynup.at auf Vorsorge starten und man klickt hier mal zumindest an für meine Liebsten. Das heißt, ich kann hier wählen, mache ich eine Vorsorge für mich selber oder mache ich eine Vorsorge für meine Kinder und Co., Kinder oder Enkel. Ich gebe ein, wie viel möchte ich monatlich zahlen? Möchte ich eine einmalige Zuzahlung dazugeben oder nicht? Oder nur eine Einmalzahlung? Auch zum Thema Einmalzahlung werden wir ein eigenes Webinar machen. Ich kann bestimmen, möchte ich maximal mit Aktien mit 100% starten, also bin ich eher gewinnorientiert oder möchte ich starten konservativ mit maximal 60% Aktienanteil oder dynamisch mit 80%. Wenn man hier Informationen haben möchte, gibt es hier gute Videos, die sieben Erkenntnisse, die das erklären. Und man kann auch natürlich die Veranlagung im Vertrag jederzeit verändern. Nur weil ich starte mit 100% Aktienquote, heißt das nicht, dass ich das immer behalten muss. Das ist der Vorteil eines Wertpapierdepot oder einer Fondspolizze, dass ich hier den Inhalt, das heißt die Aktienanleihengewichtung, jederzeit so verändern kann, wie ich möchte. Die Veränderungen in der Fondspolizze sind auch kostenfrei. So oft man will, kann man das verändern. Es empfiehlt sich natürlich nicht, das regelmäßig und ständig zu verändern. Aber man hat die Möglichkeit und das ist ja schon mal gut. Dann kann ich hier gehen auf optionale Präferenzen. Das heißt, ich kann hier bestimmen, möchte ich mehr oder weniger ETFs investieren? Möchte ich mehr oder weniger in Nachhaltigkeit investieren? Da kann man sich mit den Regeln ein bisschen spielen. Wir lassen die mal in neutraler Stellung. Man geht auf Auswertung starten und dann bekommt man drei konkrete Vorschläge. Das habe ich vorher gemeint mit der fynup-Methode, dass wir nicht nur Informationen machen, sondern bei uns gibt es auch die Honorarberatung. Und dann sagen wir ganz konkret, was würden wir für deine individuellen Wünsche, die du hier zum Beispiel definiert hast, empfehlen. Und hier auf Platz 1 seht ihr die Standard Life mit dem Portfolio ausgewogen. An Platz 2 die HDI Leben. Jetzt weiß ich, warum es da so blinkt. Weil mein Licht da hinten so blinkt. Ich drehe das jetzt mal ab. Entschuldigung für die kurze Störung. Das heißt, ihr seht es hier. Der Produktanbieter, das ist die fondsgebundene Lebensversicherung der Standard Life mit dem Portfolio ausgewogen. Auch die HDI hat das. Und an dritter Stelle die APK ausgewogen. Ihr seht hier die fynup-Bewertung. Das ist eine Bewertung, auch dazu gibt es einen eigenen Artikel und bald dazu auch ein Video. Das ist etwas ganz Besonderes von uns. Wir haben hier ganz konkrete Messzahlen entwickelt. Wie bewerten wir konkrete Finanzprodukte als Ganzes? Das heißt, wie kostensteuereffizient ist es? Welche Qualität hat die Produkthülle? Damit meinen wir entweder das Depot oder die Fondspolizze. Welche Qualität hat das FondPortfolio? Hier haben wir mit der Johannes Kepler Universität ein eigenes sogenanntes fynup Ratio entwickelt, mit der wir aus 36.000 Fonds bewerten und die besten Versuchen zu finden. Wir haben auch Nachhaltigkeit, bewerten wir mit einem eigenen sogenannten EDA-Score von Mountain View Data. Wir schauen, ob das ganze Portfolio gut gestreut ist über Branchen und Regionen. Das heißt, es nützt nichts, wenn ich nur in Österreich investieren würde und nicht in Technologie, sondern es sollte ausgewogen sein. Unser Vergleichsstandard ist der sogenannte MSCI All Country Worlds. Das heißt, die Verteilung auf die ganze Erde. Und auch die Branchenverteilung, wie sie derzeit anhand der Marktkapitalisierung gegeben ist. Für denjenigen, der sich nicht näher damit beschäftigen muss, will hier eine einfache Vergleichskennzahl. Und ich habe da immer folgendes Beispiel. Mein Sohn, der Samuel, der ist vor kurzem heimgekommen von der Schule und er ist eigentlich bei Mathe ein Einser-Kandidat und hat dann gemeint, er hat in Mathe ein Zwarer geschrieben, war einmal in erster Linie kurz enttäuscht und dann hat er gesagt, aber er war der Drittbeste. Das heißt, die Schulnotensysteme, also die fynup-Bewertung, damit will ich vergleichen mit dem Schulnotensystem. Ich erkenne, okay, das hat eine Gesamtbewertung von 93, das ist extrem gut. 100 gibt es gar nicht, weil sich das eine mit dem anderen... und 100% gar nicht möglich sind. Wie gut das wirklich ist, sehe ich aber wirklich nur im Vergleich. Das heißt auch, wie es beim Samuel war, er hat einen Zwarer in Mathe grundsätzlich enttäuscht und dann hat er gesagt, er war der Drittbeste. Dann sieht man erst, wie gut es ist. Ihr könnt hierher gehen, auf Vorsorge prüfen. Ein Produkt eurer Wahl eingeben. Ich gebe jetzt ein beliebiges ein. Bitte nicht zu ernst nehmen. Das ist von der Donau Green Protect, heißt es. Ein sehr beworbenes Produkt derzeit. Aber wie gesagt, das ist jetzt nur zum Darstellen. Da sehe ich, wie dieses Produkt bewertet wird. Das heißt, das ist ein Produkt, das nur in nachhaltige Fonds investiert. Oder wo man nur nachhaltige Fonds hat. Das heißt, wenn das Thema der Fokus auf Nachhaltigkeit gerichtet ist, hat man hier 100 Prozent. Sehr, sehr gut. Auch die Fondsqualität ist gut. Aber die Kostensteuereffizienz ist leider nicht sehr gut. Die Produkthülle ist nicht sehr gut. Regionenbranchenstreuung ist auch nicht ausgewogen. Hier sieht man dann nur mal, wie schneidet das im Kostensteuereffizienzvergleich anhand der Gewinne ab, was wäre möglich mit einem vergleichbaren Portfolio? Und wie ist die Entwicklung, wenn man eine Hochrechnung macht, hier mit 7% Marktrendite in Rot, 51.000 Euro Gewinn, bei uns 77.000 Euro Gewinn möglich. Und man geht wieder auf Vorsorge starten. Ich stelle wieder das ein, wie ich vorher eingestellt habe, wieder gewinnorientiert, komme zu dem Vorschlag und dann kann ich diese Bewertung vielleicht schon mit einem anderen Auge auch betrachten und ich sehe, wie wertvoll hier diese Bewertung ist. Ich sehe konkret, welches Produkt oder welche Fondspolizze hier gemeint ist, kann hier tiefer in die Materie reingehen, kann man das alles im Detail anschauen. Zu dem Produkt. Ich sehe die konkrete Fonds mit der konkreten Fondszusammensetzung, die Risikobeurteilung, die Kostenbeurteilung, bekomme eine Hochrechnung, sehe wieder den Kostensteuereffizienzvergleich. Das heißt, da haben wir 84 Prozent von der Marktrendite bleiben über bei den Konsumenten. Ich sehe einen Rückblick im Vergleich. Wie hätte sich das konkrete Portfolio, das wir hier empfehlen, seit 2008 entwickelt? Hätte man heute einen Gewinn von fast 30.000 Euro bei einem durchschnittlichen Portfolio 15.000, also nur die Hälfte, der doppelte Gewinn beim gleichen Risiko war möglich. Und wenn man hier dann sagt, okay, gefällt mir, dann habe ich noch immer die Möglichkeit, eine Beratung zu buchen. 30 Minuten sind kostenlos. Ihr könnt Artikel lesen, ihr könnt Videos anschauen, ihr könnt Live-Webinare kostenfrei besuchen. Wenn dann das Wissen schon vorhanden ist, dass ihr euch sicher fühlt, dass ihr eine selbstbewusste, bestimmte, gut überlegte Entscheidung treffen könnt, dann könnt ihr hier auf Online kaufen klicken und direkt bei uns online kaufen. Wenn es euch noch nicht sicher ist, empfehle ich, zumindest diese 30 Minuten kostenlose Beratung in Anspruch zu nehmen. Um eure individuellen Fragen hier auch noch einmal ganz konkret zu besprechen und zu klären. Bei Online-Kauf starten kommt man zum persönlichen Anlegeprofil und es gibt im Wesentlichen drei Schritte. Das heißt, ausfüllen des Anlegeprofils, dann erstellen wir den Antrag. Ihr kriegt den Antrag per E-Mail zugeschickt. Ihr könnt online SMS zum Unterschreiben am Handy. Alles von euch haben, dann stellen wir den Antrag, ihr bekommt dann die Polizzei von der Versicherung einen Zugang zum Kundenportal und wir sind mit dem Prozess dann quasi fertig. Wir verrechnen dafür ein geringes Vermittlungshonorar von einer Monatsprämie oder 1% der Einmalinvestition, mindestens 350 Euro und bieten dann im Anschluss eine digitalisierte Online-Betreuung an, drei verschiedene Modelle. Auf das gehe ich jetzt nicht mehr ein. Das wäre so der Prozess. Für all jene, die sich mehr informieren möchten, bitte abonniert unseren Newsletter. Auf der Startseite ist er relativ weit unten, kommt aber auch mit einem Pop-up-Fenster. Wir versenden wöchentlich am Samstagvormittag einen Newsletter und so bleibt ja immer up to date, was wir gerade machen und was gerade passiert, auch die Einladungen zum Webinar. Genau, und das war es. Jetzt bin ich zwölf Minuten drüber, sorry, und würde mich sehr freuen, wenn ich noch Fragen beantworten dürfte. Es gibt einige Fragen, ich glaube, sehr, sehr interessante. Ich würde es auch chronologisch an dich stellen. Und ich glaube, da ist einiges dabei, was einfach wirklich, wirklich für mehrere Personen wahrscheinlich zutrifft. Ich beginne mit der ersten Frage von der Maria. Die hat in diesem Fall, ich lese es einfach vor, eben drei Kindervorsachen unter Anführungszeichen in Zuge von Bausparverträgen abgeschlossen, die mit jeweils 18 auslaufen. Und jetzt ist die Frage, ob das noch Sinn macht, eine Vorsorge für Sie zu starten, dass Sie ja bald volljährig sind, beziehungsweise niemand weiß, wann Sie das Geld brauchen und wollen. Ja, im Einzelfall ist das natürlich, ich sage es so, das, was ich gut beantworten kann, ist, dass die Entwicklung in der Vergangenheit beim Bausparvertrag so war, dass man den Inflation nicht hat ausgleichen können. Das heißt, hier hat man tatsächlich real Geld verloren. Wir wissen das, dass immer wieder Bausparverträge für die Kinderversorge verwendet werden. Das sollte man sich aber gut überlegen. Und es geht immer alles über den Veranlagungshorizont. Das heißt, wenn die Kinder auf die Welt kommen und man hat das Ziel, das Geld frühestens zum 18., 20. Lebensjahr zu übergeben, dann ist einfach ein Bausparer nicht geeignet. Was tue ich nach sechs Jahren, wenn das Geld ausbezahlt wird, nach zwölf Jahren wieder und nach 18 Jahren wieder? Ich muss davon ausgehen, dass ich Geld verliere nach Abzug der Inflation. Und das kann ich ändern, wenn ich zumindest zu 50 Prozent in Aktien investiere. Das heißt, man muss ja nicht 100 Prozent in Aktien investieren. Man kann eine Mischung zwischen der blauen und der gelben Linie machen. Dann ist das nicht so schwankungsanfällig, aber die Renditen sind weniger. Und zur konkreten Frage. Vielleicht kann man es ein bisschen teilen. Das heißt, wenn man ein Geld braucht in sechs Jahren, dann ist es nicht zu empfehlen, in Aktien zu investieren. Wenn ich wirklich weiß, ich brauche das Geld in sechs Jahren, dann würde ich nicht in Aktien investieren, weil die Gefahr eines Verlustes zu groß ist. Wenn ich aber das nicht genau weiß, ob ich es brauche oder nicht, dann ist es auch wieder schade, wenn ich die guten Gewinne liegen lasse. Und deswegen vielleicht eine Teilung, also man sagt, 50 Euro investiere ich vielleicht weiterhin in einen Bausparer, weil ich es vielleicht in den nächsten fünf Jahren brauche. Und 50 Euro investiere ich vielleicht längerfristig mit dem Ziel, dass ich dieses Geld meinem Kind erst in 10, 15 Jahren übergebe. 15 Jahre wäre das Ideale, 15 Jahre plus wäre das Optimum. Oder man schafft sich gleich eine Pensionsversorge für das Kind. Wie gesagt, das Ziel wäre ja, dass man tatsächlich dem Kind nicht unbedingt zum 18. Lebensjahr einen Einmalbetrag gibt, sondern dass sie wirklich eine finanzielle Sicherheit, Zusatzeinkommen schaffe, dass das Kind sich irgendwann einmal hier tatsächlich aus dem Einkommen der Veranlagung ein Zusatzeinkommen hat. Ich weiß jetzt nicht, ob ich jetzt die Frage wirklich zufriedenstellend beantwortet habe, muss ich zugeben. Ich glaube, da kann man einiges mitnehmen. Vielleicht, um es für die Maria nochmal kurz zusammenzufassen, das Entscheidende ist sicher der Anlagehorizont. Wenn das sechs Jahre weiterhin sind bei deinen Kindern, dann hat es der Wolfgang sehr gut betont, glaube ich, dass da Aktien die falsche Wahl sind. Und sollte es länger sein, dann hat man eben die Möglichkeiten wie beschrieben. Und Wolfgang, wenn du bereit bist, ich würde auch schon in die nächste Frage gehen. Die kommt in diesem Fall bezüglich laufender Kosten und Abschlusskosten. Das heißt, diese Teilung wirklich zwischen Kosten am Beginn. Ich glaube, das bezieht sich nicht nur auf provisionsfreie Produkte, ansonsten kann da gerne der Zuseher noch was reinschreiben. Einfach da kurz vielleicht die Unterschiede erklären, was laufend ist, was am Beginn anfällt, welche Steuern, Produktkosten eben schlagend sind. Ich gehe da nochmal rein in den Rechner, klicke da nochmal das durch. Und dann komme ich zu dem konkreten Angebot. Und dann habe ich da Hochrechnung und Kosten. Und hier ist es ganz transparent beschrieben. Das heißt, wir haben ein einmaliges Vermittlungshonorar von 350 Euro. Das sind unsere Kosten, die wir direkt euch verrechnen. Und die Kosten, die Standard Life in dem Fall verrechnet, sind 3,5 Prozent plus 0,1 Prozent. Also die muss man zusammenzählen. 3,6 Prozent von der Prämie bekommt die Standard Life. Immer wenn du eine Prämie bezahlst, dann haben sie 3,6 Prozent. Wenn du die Prämienzahlung beendest, dann gibt es diesen Abschlusskostenpunkt nicht mehr. Dann haben wir 60 Euro Verwaltungskostenprämie. Das heißt, pro Monat 5 Euro werden da abgezogen. Und vom Depotwert, also vom Wert, der im Depot liegt, 0,2%. Risikokosten gibt es grundsätzlich nicht, wenn man positive Erträge erwirtschaftet.

Das ist ein Sonderfall. Ich weiß nicht, ob ich dazu genau eingehen möchte, aber vielleicht ganz kurz. Wenn ein Ableben eintritt und die Aktienkurse gerade schlecht stehen, bezahlt die Standard Life immer den einbezahlten Wert aus. Wenn der Fondswert über der Einzahlungssumme liegt, wird natürlich der Fondswert ausbezahlt. Für das Risiko, das Sie tragen, gibt es eine kleine Risikoprämie, die sich aber langfristig monetär kaum auswirkt. Im Vergleich zu den am Markt befindlichen Produkten ist dies das günstigste. Dann haben wir die Fondskosten mit 0,54% und den Steuersatz mit 4%. Bei der HDI kann man genauso reinschauen oder bei unseren Produkten einfach hier reinklicken. Das Entscheidende ist, dass diese Kostenberechnung sehr komplex ist, weil ich unterschiedliche Bezugspunkte und Laufzeiten habe. Und das ist genau das Feine an uns, dass wir das hier alles durchrechnen. Das heißt, bei einer angenommenen siebenprozentigen Marktrendite sehe ich zum Beispiel nach 15 Jahren bei einer Einzahlung von 27.350 Euro, weil wir hier das Honorar mitrechnen, eine Rückzahlung von 39.000 Euro. Das ist eine Nettorendite von 4,62%. Je länger die Veranlagung läuft, desto höher wird die Nettorendite. Und genauso berechnen wir das für den Veranlagungshorizont, der die höchste Nettorendite im Verhältnis zu allen Kosten und Steuern bietet. Diese Berechnung ist durchaus komplex. Die Punkte sind aber transparent beschrieben. Wir sind im Prinzip die Einzigen, die ich kenne, die das derart transparent auf einer Website darlegen. Wenn du einen Vergleich oder wenn jemand von euch einen Vergleich haben möchte, geht zu eurer Hausbank, zu eurer Versicherung oder zu dem persönlich bekannten Berater, der auch vielleicht unabhängig ist, und sagt, nach welchen Kriterien empfiehlst du mir was? Hast du so ein Bewertungssystem? Rechnest du die Kosten durch? Wenn ja, kann ich das selbst nachprüfen? Das heißt, nicht nur darauf verlassen, was dir jemand sagt, sondern selbst nachprüfen. Wir wollen, dass ihr selbst befähigt seid, das zu kontrollieren, dass es absolut transparent ist und hier wirklich eine. Alles, was wir sagen, kann hier im Netz geprüft werden. Und wenn wir etwas Falsches sagen würden oder wenn uns mal etwas passiert, dann sind wir da natürlich hochgradig angreifbar. Aber wir bemühen uns und wir schauen da sehr darauf, dass das alles passt und so weiter. Und wie gesagt, das vermissen wir eigentlich. Das heißt, andere Banken, Versicherungen, jeder sagt, er hat das Beste. Niemand tritt an, weil nirgendwo den Konkreten. Die Durchrechnung habe ich nicht. Wir können bei Vorsorge prüfen. Hier kann man ganz genau auch Wertprobierdepots, andere Produkte durchrechnen. Und das meine ich eben damit, nicht nur Information und Beratung, sondern der Schnittpunkt Kauf ist das Entscheidende, dass ich wirklich überzeugt bin, dass ich ein gutes Produkt habe. Und dann komme ich schon zur nächsten Frage wieder von der Maria. Es ist sehr interessant natürlich bei diesen Laufzeiten. Was passiert denn eigentlich, wenn die Versicherung zum Zeitpunkt nach 85 Jahren nicht mehr besteht, also in diesem Zeitpunkt es die Versicherung nicht mehr gäbe? Die Versicherung ist eine berechtigte Frage. Es ist Gott sei Dank Sondervermögen. Das heißt, wenn man hier investiert in Investmentfonds, dann hat man Schutzmechanismen auf zwei Ebenen. Es könnte auch sein, dass der Investmentfonds hier zum Beispiel, jetzt nehme ich nur den Amundi oder den Vanguard, auch eine Fondsgesellschaft könnte irgendwann einmal vom Markt verschwinden. In der Vergangenheit war es immer so, dass diese Fondsgesellschaften dann von anderen aufgekauft wurden. Aber sollte es das nicht mehr geben, dann hat man ein Sondervermögen. Das heißt, man ist nicht in der Konkursmasse. Das veranlagte Vermögen der Kunden geht nicht in die Konkursmasse, sondern es wird das verteilt, was im Fonds drinnen ist. Das heißt, die Werte der Aktien wie Amazon oder VW oder Bayer, die Unternehmen, die Werte hat man. Genauso wie beim Wertpapierdepot. Bei der Vorpolizze ist es auch Sondervermögen. Das heißt, sollte die Standard Life oder die HDI Schwierigkeiten bekommen, also in Konkurs gehen, dann fließt das Kundenvermögen nicht in die Konkursmasse, sondern das Sondervermögen wird herausgelöst. So einen Fall hatten wir noch nicht. Es ist davon auszugehen, dass ein anderer Versicherer diese Verträge dann übernehmen würde oder sie werden abgewickelt. Das heißt, der Kunde bekommt dann die Fonds übertragen in ein Wertpapierdepot oder dorthin, wo er möchte oder in Form von Geldwerten ausbezahlt. Das Wichtigste ist, glaube ich, und das ist zentral in der Frage, wenn eine Versicherung Konkurs geht, ist man nicht davon direkt betroffen, also man ist schon betroffen, aber es hat die Sicherheit, dass das eigene Vermögen nicht in die Konkursmasse fällt. Und wir haben die nächste Frage, die betrifft nun das Portfolio. Wir haben ja da immer die Vorschläge schon besprochen. Und jetzt ist die Frage auch getreten, kann man eigentlich auch das Portfolio selbst gestalten beziehungsweise in der Laufzeit ändern und würde es da zu Kosten kommen? Ja, das kann man. Das heißt, die Standard Life bietet hier ein FondPortfolio von ca. 150 Fonds an. Man kann hier draufklicken auf die Standard Life und dann findet man, wenn man da ganz nach unten scrollt, kann man zur Fondliste gehen. Dann sieht man genau, welche Fonds werden bei der Standard Life angeboten. Man kann hier dann nur mal selektieren nach z.B. welche Aktienfonds, Branchenmix. Weltweit werden angeboten, wo steht das, global, mit welcher Qualität. Also da kann ich hier verschiedene Einschränkungen machen. Laufende Kosten will ich nur günstige Fonds haben. Und dann sehe ich, da habe ich jetzt zum Beispiel acht Fonds mit diesen obigen Einstellungen. Und ja, jeder von euch kann die Fonds individuell selber wählen und zusammensetzen. Und die Standard Life hat auch ein sehr kundenfreundliches Kundenportal, wo man tagesaktuell sieht, wie sich das Fondsvolumen entwickelt hat. Genauso wie beim Wertpapierdepot hat man einen Online-Zugang und man sieht hier wirklich sehr tagesaktuell, was gerade welcher Fonds steht, also wie gerade der jeweilige Fonds steht. Und man kann in diesem Kundenportal auch selbstständig, kostenfrei die Fonds jederzeit wechseln. Genau, man kann dort auch Zuzahlungen machen. Man kann in dem Kundenportal sehr viel machen, ähnlich wie beim Wertpapierdepot. Die HDI hat so ein Kundenportal leider noch nicht. Deswegen entscheiden sie bei uns wirklich aufgrund dessen immer wieder auch Kundinnen für die Standard Life wegen dem Kundenportal. Aber auch die HDI Leben sollte hier bald ein gutes Kundenportal bieten. Und jetzt kommen wir zu einer sehr verbreiten Frage. Vielleicht magst du da Fragen auch nochmal konkretisieren. Die Frage ist der Nutzen eines Wertpapierdepot. Das heißt, ich weiß es leider auch nicht, was genau abgezielt wird. Aber ich glaube, Wolfgang, du kannst mal grundsätzlich einfach die Möglichkeiten in einem Depot beschreiben und die Restriktionen. Genau, also ein Wertpapierdepot hat durchaus Vorteile. Eine geringere Renditerwartung habe. Das ist im Prinzip unsere einfache Faustregel, die man hier sieht. Je länger die Laufzeit und je höher die Renditannahme, desto mehr spricht für eine Fondspolizze. Und je kürzer die Laufzeit und je geringer die Renditannahme, desto mehr spricht für das Wertprobierdepot. Die Praxis ist leider genau umgekehrt. Das heißt, wir finden in der Fondspolizze meistens sehr konservative Sparer mit einem sehr geringen Aktienanteil und damit geringe Renditeerwartungen. Und der typische Aktieninvestor, der geht ins Wertpapierdepot. Wenn man sich das kostensteuertechnisch durchrechnet, spricht eben alles für die Fondspolizze ab 3-4% Nettorendite bei einer Laufzeit von 15 Jahren plus. Und je länger die Laufzeit ist, desto geringer muss nur die Nettorendite sein. Zukunftserwartung habe an die Rendite, dann mache ich einfach mit der Fondspolizze aufgrund der Kosten, also aufgrund der Steuern, aber auch aufgrund der Kosten. Bei einem gut ausgewählten Portfolio bleibt man wesentlich mehr netto vom Brutto. Wie gesagt, die genaue Beschreibung zu dem Kosten-Steuer-Effizienz, da machen wir dann ein eigenes Webinar in den nächsten Wochen. Michi, wenn du mich hörst, schick mir vielleicht kurz den Link zu der Seite mit den Videos. Das habe ich nämlich nicht vorbereitet und sonst müsste ich das suchen. Vielleicht kannst du mir das kurz auf Slacks schicken. Und wenn ich vielleicht mit der nächsten Frage dabei starte, dann können wir die Videos zum Schluss nochmal aufgreifen. Erstmal bedankt sich die Katharina bei dir und hat die Frage, warum eigentlich in Österreich noch immer mit Bausparern und eben teuren Produkten, also gezillmerte und ingezillmerte Lebensversicherungen gearbeitet wird, obwohl es ja jetzt mittlerweile transparente Möglichkeiten gibt. Also deine persönliche Meinung dazu. Unwissenheit und blindes Vertrauen. Das heißt, ich gehe hier nur mal zum Beispiel in so eine typische fondsgebundene Lebensversicherung rein. Also das heißt, Leute, die sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigen, mit Investieren beschäftigen, sagt ja im Prinzip jeder. Kauf keine Fondspolizze, weil die sind viel zu teuer und man kann die Kosten gar nicht überblicken, was in einer Fondspolizze drinnen liegen. Und so ist es. Das ist ein typisches durchschnittliches Produkt und ich habe bei 7%iger Marktrenditannahme einen Verlust. Nach fünf Jahren bei einer Einzahlung von 9.000 Euro, von 3.000 Euro Verlust. Obwohl ich hier 7% Rendite unterstelle, habe ich den hohen Verlust. Ich brauche elf Jahre, bis der Verlust ausgeglichen wird. Und erst dann kommen wir in die Gewinnzone. Das heißt, wenn KonsumentInnen das so sehen würden, gehe ich davon aus, oder wir haben bis jetzt die Rückmeldung, kein einziger würde dieses Produkt kaufen, weil er sagt, ich warte nicht zwölf Jahre bei sieben Prozent Rendite, bis ich den Verlust ausgeglichen habe. Da ist ein Wertprobierdepot besser. Alle die YouTuber und Influencer sagen auch grundsätzlich, mach ein Wertpapierdepot und keine Fondspolizze, weil die Kostenlawine erschlägt dich. Der gesamte Steuernachteil geht durch die hohen Kosten, wird zunichte gemacht. Deswegen die Kombination provisionsfreie Fondspolizze. Hier nutze ich den Steuernachteil mit dem Kostenvorteil und kann langfristig einfach viel, viel mehr erreichen, bin schneller in der Gewinnzone. Und zur Frage, warum machen das die Leute? Weil sie schlicht nicht wissen. Das ist unsere Erfahrung, wenn wir mit Konsumentinnen reden, die bei uns sich beraten lassen, weil sie eben genauso einen Vertrag abgeschlossen haben vor drei, vier, fünf Jahren. Dann habe ich noch keinen gehört, der gesagt hat, ich habe das gewusst und ich habe das Produkt bewusst gekauft mit dem Wissen dieser Kosten. Und warum kauft man einen Bausparvertrag auch aus dem Blickwinkel? Ich will es lieber sicher haben und der Aktienmarkt ist mir einfach viel zu schwankungsanfällig, viel zu risikoreich. Wie vorher schon gesagt, wenn ich wirklich das Geld nach sechs Jahren brauche, ist ein Bausparer absolut in Ordnung. Nur die meisten Leute investieren in einen Bausparer, ohne zu wissen, dass sie es in sechs Jahren brauchen. Und wenn ich einen Investitionsrahmen habe von 10, 15 Jahre plus, dann ist ein Bausparer nicht das Optimale nach unseren Bewertungskriterien. Und die Frage hat auch noch einen persönlichen Nachsatz. Warum Finanzberater so sensibel darauf reagieren, wenn man sie anspricht, ist jetzt glaube ich auch nur der persönliche Meinung gewünscht. Auf die Kosten meinst du? Genau. Also ich gehe davon aus, warum solche Produkte von Finanzberatern beziehungsweise der Finanzindustrie überhaupt noch vertrieben werden und warum die dann so sensibel reagieren, wenn man sich mit den Zahlen beschäftigt. Es ist so, es besteht kein Problembewusstsein in der Branche. Es gibt europaweit eine große Diskussion über ein Provisionsverbot. Das wäre eine Verpflichtung zu solchen Produkten, die provisionsfrei sind. Und die Honorare der Berater müsste man über ein Honorar verrechnen. Also die Bezahlung der Berater müsste man über ein Honorar verrechnen. Dagegen wehrt sich die Banken- und Versicherungsbranche mit Händen und Füßen, weil man dann ja sieht, wie teuer das ist. Wenn man hier in so ein Produkt investiert wie in der roten Linie, dann bezahlt man für die Beratung des Abschlusses nicht 350 Euro, sondern 3500. Und wenn ich zu jemandem sage, die Kosten für mich als Berater, damit du so ein Produkt kaufst, also einen 150 Euro Monatssparplan über 30, 35 Jahren, die betragen 3500 Euro, dann gehe ich davon aus, dass kaum jemand bereit ist, diese Kosten zu bezahlen. Wenn es der Kunde nicht sieht, weil es im Vertrag eingerechnet ist und der Vertrag dem Berater das über Provisionen bezahlt, dann sieht man das Kunde nicht. Man muss ganz genau hinschauen. Und so entsteht die Situation, dass hier die extrem hohen Kosten unbemerkt bleiben oder dass es tatsächlich durchgeführt wird. Das heißt, wenn sie die Kostensensibilität erhöht, ich kann nur an alle appellieren, die heute zuhören, das in der Bekanntschaft und Verwandtschaft zu erzählen, dass man hier wirklich sehr, sehr aufpassen sollte, wenn man ein Finanzprodukt kauft. Einfach genau hinschauen und aufpassen, was man kauft. Ich sage immer, wenn es Geschenke gibt, dann ist es extrem gefährlich. Ihr kennt es vielleicht mit der Jahresvignette, die man geschenkt bekommt, wenn man am Jahresende noch irgendeinen Sparvertrag abschließt. Ich sage immer, wenn man eine Jahresvignette im Zuge eines Sparproduktes geschenkt bekommt, dann ist es garantiert die teuerste Vignette deines Lebens. Es gibt nichts geschenkt. Wenn es transparent ist, dann weiß man wenigstens, was es kostet. Und eine Honorarberatung ist transparent. Deswegen sollte es in Richtung Honorarberatung gehen. Die EU-Kommission hat sich nicht durchgesetzt mit dem Provisionsverbot. Das heißt, es ist schon entschieden, es wird weiterhin Provisionen geben. Deswegen ist es wichtig, dass wir aufgeklärte Konsumenten haben. Und mich freut es auch, dass wir hier mit Konsumentenschutzvereinen wie dem Verein für Konsumenteninformation oder dem Verbraucherschutzverein auch schon Kooperationen erreicht haben, weil uns hier die gemeinsamen Interessenvereinen präventiv tätig zu sein, damit eben keine so großen Fehler passieren. Entschuldigung für die lange Antwort. Damien Wolf bei der ZIB 2 würde mich wahrscheinlich schon fünfmal rausgehauen haben. Ich versuche mich kürzer zu halten. Genau, ich würde in diesem Fall die nächsten drei Fragen vielleicht zusammenfassen, weil das Thema Nachversteuerung aufkommen ist. Vielleicht magst du einfach mal erklären. Weil die zweite Frage dann auf Zuzahlungen abzielt und eine dritte Frage noch auf die Flexibilität der laufenden Zahlung, was wirklich eine Nachversteuerung bedeutet und wie sie durch Zuzahlungen oder eben laufende Zahlung ausgelöst werden könnte. Ich glaube, dass das ein bisschen zu weit geht für das heutige Webinar. Ich möchte wirklich darauf verweisen, auf unseren Artikel steuern. Das heißt, ihr findet diesen Artikel, ihr geht auf Vorsorge starten, geht hier, für wen möchtest du vorsorgen, mehr erfahren. Dann habe ich hier die Basics zur Altersvorsorge, die Basics zur Kindervorsorge. Alles, was ich heute erzählt habe, findet ihr in diesem Artikel. Kostensteuereffizienz, fynup-Bewertung, Einmalzahlung, Steuern. Und hier liegt es drauf zu dem Steuerartikel. Und hier findet man wirklich, finde ich, sehr gut beschrieben, auf welche Grenzen muss man aufpassen. Es deckt sich im Wesentlichen, wenn ich das vielleicht wirklich kurz halte, mit den 15 Jahren. Egal, was ich mache in der Fondspolizze, wenn ich heute beginne und frühestens nach 15 Jahren wieder Geld entnehme, habe ich keine Nachversteuerung. Diesmal das Wichtigste. Wenn ich Geld in den 15 Jahren entnehmen möchte, weil es unvorhergesehen so sein muss, dann gibt es ein paar bestimmte Regeln, die ich einhalten muss, damit ich nicht 7% Strafsteuer nachzahlen muss. Da gibt es aber mehrere Regelungen und da würde ich euch bitten, hier nachzulesen. Die gefällt mir so, die kleine Spaßverderber zusätzliche Steuern. Die lasse ich kurz stehen. Sollte dann nach dem Lesen des Artikels noch Fragen offen sein, bitte bucht vielleicht ein kurzes Online-Meeting. Wie gesagt, 30 Minuten sind eh kostenfrei. Und das ist, glaube ich, dann in dem Fall besser abzuwickeln. Da würde ich jetzt fünf oder zehn Minuten brauchen, das wirklich im Detail zu erklären. Das ist absolut verständlich. Dann hätte ich auch gesagt, wir machen noch zwei Fragen. Ich glaube, die sind noch sehr, sehr wichtig. Und dann hätten wir so gut wie alle Fragen durch. Die Gertraud fragt noch, ob man auch die Kombination aus laufenden Zahlungen und Einmalzahlung eben direkt kaufen kann und wie das wahrscheinlich funktioniert. Kann man, wobei ab einer Zuzahlungsgröße von ca. 30.000 bis 40.000 Euro, bitte genau durchrechnen oder auch kurz eine Online-Beratung in Anspruch nehmen, weil es aufgrund der Kostensituation so sein kann, dass es hier günstiger ist, zwei Verträge zu machen. Das heißt, wenn ich einen 150 Euro oder einen 300 Euro Sparplan habe, und ich kombiniere das mit einer Zuzahlung von 50.000 Euro, dann wäre hier klar zu empfehlen, zwei unterschiedliche Verträge zu machen, weil einfach der reine Einmalerlagsvertrag um eine Spur günstiger ist als der monatliche Sparvertrag. Und ich kann nur bei dem monatlichen Sparvertrag eine Zuzahlung machen und nicht bei dem einmaligen Sparvertrag eine laufende Zahlung dazu buchen. Ich hoffe, das verwirre ich nicht zu sehr. Wenn ich es kombiniere, dann habe ich die Kosten und die Gebührenstruktur des laufenden Vertrages, wo ich eine Zuzahlung machen kann. Und beim Einmaler lag das ein bisschen günstiger. Das separiert zu machen, lohnt sich aber nur ab einer Zuzahlungsgröße von 30.000 plus. Also bei 50.000 ist es eindeutig, bei 30.000 muss man sich das anschauen. Das ist so der Schwellwert. Und lieber einmal mehr Fragen, auch wenn einmal unsere Beratung 90 Euro kostet, das hat man sehr schnell wieder amortisiert. Also das heißt, lieber mal vielleicht eine Stunde Beratung in Anspruch nehmen und ein bisschen was dafür bezahlen, anstatt hier irgendwelche zu hohen Kosten zu bezahlen. Dann würde zur abschließenden Frage kommen, noch von Maximilian. Vielleicht einfach das derzeitige Umfeld, ob der Zeitpunkt im Moment für eine Kindervorsorge wichtig ist oder ob man jetzt damit anfangen sollte. Ja, also man soll immer, wenn ich von einem Zeitraum von 15 Jahren plus rede, ist es wichtig, sofort zu starten. Das heißt, je früher, desto besser. Jedes Monat macht ein bisschen was aus. Es gibt überhaupt keinen Grund, hier zuzuwarten. Es gibt keine guten oder schlechten Kurse, wenn ich einen Zeitraum habe von 15 Jahre plus. Und wie gesagt, wenn ich eine laufende Sparphase habe, mit einer laufenden Entnahmephase, sind mir die Kursschwankungen total egal, ob die Aktienkurse beim Start hoch sind oder niedrig, ist wurscht, ich kann es eh nicht sagen. Also niemand weiß es, wie in einem Jahr, in zwei Jahren Aktienkurse stehen, ob die besser oder schlechter sind. Starten, wenn es eine monatliche Zahlung ist. Wenn es eine einmalige Zahlung ist, dann sollte man schon ein bisschen aufpassen zum Zeitpunkt der Investition. Das heißt, wir empfehlen hier, Einmalige Zahlungen verteilen auf 12 Monate, 24 Monate oder 36 Monate. Das kann man mit einem Startmanagement. Das geht relativ einfach. Auch dazu gibt es einen eigenen Artikel. Wieder Vorsorge starten, gleich den ersten Button mehr erfahren. Dann gibt es hier einmalig investieren mit Strategie. Kommt man zum Artikel und zu diesem Thema. Ist unser nächstes Webinar, nämlich einmalig investieren mit Strategie. Jetzt schaue ich noch kurz, wo der Link ist. Da ist er. Nein, das habe ich nicht gemacht, Michi. Ich wollte die Videoserie, die Landingpage der Videoserie, wollte die haben. Die habe ich nämlich nicht vorbereitet. Vielleicht kannst du mir die noch schicken. Ansonsten erfahrt es sich über die Newsletter. Das heißt, die kostenfreien Live-Webinare, die wir in Zukunft anbieten, das ist jetzt noch auf der Landingpage zum Webinar Kindervorsorge. Auf dieser Seite, den Link schicken wir euch. Können Sie auch in Kürze dieses Webinar nachhören. Dafür verrechnen wir 29 Euro. Live ist es kostenlos. Zum Nachhören verrechnen wir ein bisschen was. Und die kommenden Live-Webinare, live ist immer kostenlos. Am 30. Mai, wieder um 19 Uhr, also in drei Wochen, geht es darum, einmalig investieren mit Strategie. Also genau zu der Frage. Ist der Einstiegszeitpunkt jetzt gut oder nicht? Welche Strategie kann ich anwenden? Zahlt es sich mit 50 noch aus zu investieren? Welche konkreten Handlungsempfehlungen geben wir etc.? Das ist am 30. Mai. Am 20. Juni geht es um den Schwerpunkt Kostensteuer effizient investieren, wo wir im Detail reingehen, wie schaffen wir es, den Gewinn... den Kostenverlust von 50% auf bis zu 10% zu reduzieren. Was steckt da drauf? Ein ausführliches Webinar und für ETF-Fans am 4. Juli wieder um 19 Uhr, was ETF-Fans übersehen, wie man auch, wenn man in ETFs investiert oder von ETFs überzeugt ist, was man hier optimieren kann. Dann habe ich das eben auch noch gut. Und vielleicht auch das, weil ich da gerade sehe, die Bewertungen auf Trustpilot. Vielleicht lest euch da einmal kurz durch. Da haben wir vom Nikolaus am 1. Mai eine sehr gute, also wir haben generell sehr gute Bewertungen, worauf wir sehr stolz sind. Aber wie so ein Nikolaus ergangen ist, wie er bei uns investiert hat, das nachzulesen, ist sehr interessant. Hier hat ein, er wollte bei der Bank. Das eigentlich abschließen und hat geglaubt, dass die Bank das Angebot, das wir anbieten, auch unterbieten kann oder halten kann. Das war nicht der Fall und er hat sich dann für uns entschieden, obwohl er zu seinem Bankberater einen sehr, sehr guten Draht hat und das grundsätzlich bei ihm machen wollte, aber die Kostensteuereffizienz bei uns war einfach besser. Und das freut mich dann natürlich sehr und die Beratung und Betreuung von Marcel hat auch Entscheidendes beigetragen, dass er sich dann auch entschieden hat, das Investment bei uns zu tätigen. Marcel, jetzt sind wir schon gehörig über der Zeit. Ich glaube, wir sollten für heute das beenden, oder? Genau, ich glaube, es sollten alle Fragen beantwortet sein. Ich habe das gerade einmal überprüft. Sollte irgendein Zuseher noch Fragen haben, die wir jetzt übersehen haben, dann gerne einfach eine E-Mail schreiben, eine Beratung buchen, die allgemeine E-Mail-Adresse. Ihr könnt es natürlich auch über die Webseite anfragen. Und dann würde ich Wolfgang recht geben. Das war jetzt ein langer Abend, viele Informationen. Und das Ganze wird auch von uns, wird jetzt der Wolfgang wahrscheinlich noch ansprechen, auch nochmal zusammengefasst und die wird es dauernd Wolfgang übergeben. Vielen herzlichen Dank, Marcel, und danke an euch alle für das Durchhaltevermögen. Ich werde mich bemühen, dass wir nächstes Mal wirklich mit 60 Minuten Redezeit durchkommen und dann die 30 Minuten für Fragen, Antworten reserviert sind, dass wir wirklich pünktlich um 20.30 Uhr enden. Entschuldigung dafür und vielen herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit, für euer Interesse an Finanzen. Es ist wichtig, dass ihr euch informiert. Es ist wichtig, dass ihr selbstbewusste Entscheidungen treffen könnt. Ich hoffe, ich habe das ein bisschen zeigen können, wie wichtig es ist langfristig. Wünsche einen schönen Abend und wie der Marcel schon gesagt hat, ihr bekommt in den nächsten Tagen ein Zusammenfassungs-E-Mail mit Informationen konkret, die wir heute besprochen haben. Wird ein, zwei Tage dauern. Und in diesem Sinne freut es mich sehr, wenn wir uns wiederhören bei einem der nächsten Webinare oder bei einem Online-Beratungstermin. Vielen herzlichen Dank. Schönen Abend. Bis bald. Ciao.

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Autor: Wolfgang Staudinger

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