So sicherst du die Zukunft deiner Liebsten

Bei der Kindervorsorge hast du einen riesengroßen Vorteil: Die ZEIT! Meist werden Vorsorgen bis zur Volljährigkeit oder Studium gedacht. Wir zeigen einen Weg, mit dem du deine Liebsten – mit geringem Einsatz – ein Leben lang finanziell absichern kannst.

Kindervorsorge kann mehr

  1. Das Wunder Zinses-Zins
  2. Ernte die Früchte, aber fälle nie den Baum
  3. Anlageklasse (Risiko-Ertrags-Bereitschaft) entscheidend
  4. Nur mit dem perfekten Finanz-Setup möglich
  5. Konkrete Vertragsgestaltung mit Fondspolizzen

Pflanze jetzt finanzielle Sicherheit

1   für deine liebsten
Mit dem richtigen Finanz-Setup genießen deine Kinder die Früchte ein Leben lang

Eine kluge Kindervorsorge kann mehr, als die Übergabe eines einmaligen Geldbetrages. Wenn du es schlau anlegst und etwas Geduld mitbringst, kannst du mit kleinen Beträgen dein Kind ein Leben lang finanziell absichern.

1. Das Wunder Zinses-Zins

CHART
  • Laufzeit 50 Jahre
  • Einzahlung € 150,00 monatlich 20 Jahre
  • Keine Einmalzahlung

Die blaue Linie zeigt die historische Entwicklung eines globalen Aktienfonds in einer provisionsfreien Fondspolizze, wobei nur 20 Jahre 150 Euro monatlich (Summe € 36.000) eingezahlt und danach das Vermögen einfach liegen gelassen wurde.

Bewege deinen Mauszeiger über die Grafik und beachte die Gewinn-Entwicklung:

  • Nach 20 Jahren betrug der Gewinn rund 60.000 Euro.
  • Nach 50 Jahren betrug der Gewinn rund 1,5 Millionen Euro!


Hättest du rund 100.000 Euro (Einzahlung 36.000 + Gewinn rd. 60.000) also die letzten 30 Jahre einfach nur „liegen gelassen“, hätte sich dein Vermögen um das 15-fache vermehrt. Das entspricht einer Netto-Rendite von rd. 9 % p.a.


Früher Ernten:

Das Vermögen 50 Jahre lang nicht „anzugreifen“ ist zugegeben nicht leicht, wenngleich du damit bereits das Problem der Altersvorsorge für dein Kind mit geringem Einsatz erfolgreich erledigt hättest.

Schauen wir daher folgendes Szenario an, mit dem dein Kind bereits nach 30 Jahren die Früchte deiner Vorsorge ernten kann - und zwar ein Leben lang.

2. Ernte die Früchte, aber fälle nie den Baum!

CHART
  • Laufzeit 50 Jahre
  • Einzahlung € 150,00 monatlich 20 Jahre
  • Keine Einmalzahlung
  • Entnahme: € 2.000 monatlich ab 31. Jahr
  • Einzahlung 150 Euro monatlich über 20 Jahre (Summe 36.000)
  • Danach 10 Jahre ohne weiterer Zahlung einfach liegen lassen
  • Ab dem 31. Jahr über 20 Jahre Entnahme 2.000 Euro monatlich (Summe 480.000)


Trotz Entnahme von 2.000 Euro monatlich wurde das Vermögen – bei hohen Schwankungen – erhalten. Die Gewinne haben die Entnahmen ausgeglichen.

3. Anlageklasse entscheidend

CHART
  • Laufzeit 50 Jahre
  • Einzahlung € 150,00 monatlich 20 Jahre
  • Keine Einmalzahlung
  • Entnahme: € 2.000 monatlich ab 31. Jahr

Diese Grafik zeigt folgenden Vergleich:

  • Blau der globale Aktienfonds in einer provisionsfreien Fondspolizze, wie vorher.
  • Gelb ein Anleihefonds: Das Vermögen hätte nur für ca. 4 Jahre Entnahme gereicht.
  • Rot ein Sparbuch: Nach ca. 2 Jahren Entnahme war das Vermögen aufgebraucht.


Lege deine Risiko-Ertrags-Bereitschaft (Wahl der Anlageklasse) daher bewusst fest und beachte neben den Risiken auch die langfristigen Chancen.

4. Nur mit perfekten Finanz-Setup möglich

CHART
  • Laufzeit 50 Jahre
  • Einzahlung € 150,00 monatlich 20 Jahre
  • Keine Einmalzahlung
  • Entnahme: € 2.000 monatlich ab 31. Jahr

Wie wichtig ein perfektes Finanz-Setup ist, zeigt diese Grafik. Du siehst dreimal die Entwicklung desselben Fonds in unterschiedlichen Produkt-Hüllen: 

  • Blau eine provisionsfreie Fondspolizze: Die Entnahmen der letzten 20 Jahre (€ 480.000) wurden durch Gewinne kompensiert, das Vermögen blieb erhalten.
  • Gelb eine Fondspolizze mit üblicher Provision: Das Vermögen wurde durch die Entnahmen nach ca. 18 Jahren aufgebraucht. Der Unterschied zu blau ergibt sich einzig durch höhere Kosten. Sowohl Fonds als auch die Steuer sind gleich.
  • Rot ein Online-Bankdepot: Das Vermögen war nach ca. 9 Jahren aufgebraucht. Hier wirken sich höhere Kosten des Fonds (Bank erhält Provisionen, sogenannte Kick-Backs) und die KESt besonders negativ aus. 


Die Berechnungen von fynup zeigen immer Nettoergebnisse, es sind alle Kosten und Steuern berücksichtigt. Der zugrunde gelegte Fonds besteht seit 50 Jahren, die Entwicklung ist real.

Die Erfolgs-Formel

fynup Erfolgsformel
Achte auf die Netto-Rendite und die nutze die Zeit!

Der Vermögensaufbau wird von drei Faktoren bestimmt: deinem Einsatz, der tatsächlichen Netto-Rendite und der Zeit. Wie die vorherigen Berechnung eindrucksvoll gezeigt haben, spielen bei der Kindervorsorge die Faktoren (Netto-)Rendite und Zeit die wesentlichste Rolle.

Informationen zur selbst bewussten Festlegung deiner Risiko-Ertrags-Bereitschaft findest du in den 7 Erkenntnissen.

Die Schlüssel zum perfekten Finanz-Setup findest du in den Artikeln zur Kosten-Steuer-Effizienz und der fynup-Bewertung.

5. Konkrete Vertragsgestaltung mit Fondspolizzen

Für die Kindervorsorge eigenen sich provisionsfreie Fondspolizzen optimal. Mit einer schlauen Vertragsgestaltung sicherst du die Zukunft deiner Liebsten, sorgst für eine klare Vermögens-Weitergabe und vermeidest doppelte Kosten und Steuern.


In einer Fondspolizze sind die Eigenschaften bestimmter Personen genau geregelt:

  • Der/die Versicherungsnehmer*in hat alle Rechte und Pflichten aus dem Vertrag. Diese Eigenschaft kann an eine andere Person übertragen werden.
  • Die versicherte Person ist Kern des Vertrages und kann nicht geändert werden. Der Vertrag läuft, solange die versicherte Person lebt, meist maximiert bis zum 85. oder 90. Lebensjahr.
  • Die bezugsberechtigte Person erhält das Kapital im Falle des Ablebens oder Erlebens der versicherten Person. Der/die Versicherungsnehmer*in kann die Bezugsberechtigung jederzeit ändern.


Daraus ergibt sich folgende Möglichkeit der Vertragsgestaltung:

  • Du bist Versicherungsnehmer*in und verfügst alleine über den Vertrag. Du entscheidest also erst später, ob und wann genau du das Vermögen im Vertrag an deine Liebsten übergeben möchtest. Du kannst auch bestimmte Personen im Vertrag ändern, wie die Bezugsberechtigten oder den/die Versicherungsnehmer*in selbst.
  • Dein Kind/Enkel/etc. ist versicherte Person, damit kannst du den Vertrag jederzeit an dein Kind übertragen, wenn du das möchtest. Der Vertrag kann bis zum 85./90. Lebensjahr deines Kindes laufen.
  • Für den Fall deines plötzlichen Ablebens, kannst du schon jetzt bestimmen, dass dein Kind oder dein/e Lebenspartner*in als Versicherungsnehmer*in nachfolgt. Der/die Nachfolger*in sollte volljährig sein, daher bei minderjährigen Kindern eher den/die Lebenspartner*in eintragen. Der/die neue Versicherungsnehmer*in kann wieder eine/n Nachfolger*in bestimmen, das Vermögen kann mehrmals übertragen werden.
  • Sowohl bei der Vertrags-Weitergabe zu Lebzeiten, als auch im Falle deines Ablebens, erhält dein Kind anstatt eines Geldbetrages, einen bestehenden Vertrag mit dem jeweiligen Vermögen. Dieser kann wieder bis zu deren 85. oder 90. Lebensjahr laufen. Dein Kind erspart sich neuerliche Abschlusskosten und Steuern für die Wiederveranlagung, das Vermögen kann sich ohne Abschläge weiterentwickeln. Damit sorgst du für finanzielle Sicherheit deines Kindes.
  • Das Vermögen im Vertrag muss NICHT in der Verlassenschaft berücksichtigt werden, weder bei der Weitergabe zu Lebzeiten, noch bei Wechsel des/der Versicherungsnehmer*in im Falle deines Ablebens.

Zusammenfassung:

  • Nutze das Wunder Zinses-Zins für deine Liebsten.
  • Pflanze jetzt den Baum für die finanzielle Sicherheit.
  • Achte auf die Wahl der Anlageklasse und das perfekte Finanz-Setup.
Informationen in diesem Artikel sind allgemein und nicht als Beratung oder Empfehlung zu verstehen. Trotz größter Sorgfalt können wir keine Gewähr für die Eignung, Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Verfügbarkeit der unverbindlich zur Verfügung gestellten Informationen übernehmen. Eine Haftung der fynup GmbH ist daher in jedem Fall ausgeschlossen. Performanceergebnisse der Vergangenheit, Berechnungen und Aussagen über Gewinn und Rendite basieren auf Annahmen und lassen keine Rückschlüsse auf die künftige Wertentwicklung zu. Jede Veranlagung bringt hohe Verlustrisiken – bis hin zum Totalverlust - mit sich. Es gelten alle Haftungsbegrenzungen der Funktionsbeschreibung.
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