
Das fynup Rating
Das kann nur das fynup Rating
- Extrem komplexe Berechnungen
- Eine faire Vergleichszahl für alles
- Transparente Detail-Bewertungen
- Ausgewogenheit vor Maximalbewertung
- Persönliche Schwerpunkte wie Nachhaltigkeit
Mehr Gewissheit für Anleger

Bei jedem fynup Rating wird mit einem eigens von fynup entwickelten Algorithmus die jeweilige Kombination aus Veranlagungen (z.B. Aktienfonds) und der jeweiligen Produkthülle (z.B. Wertpapier-Depot) durchgerechnet – und zwar nach verschiedenen Metriken.
Dieses aufwändige Verfahren macht komplexe Zusammenhänge für dich auf einen Blick erkennbar:
- Was passt?
- Wo muss optimiert werden?
Eine Zahl mit Detail-Bewertungen

Dass du überall den Maximalwert von 100 erreichst, ist dabei fast unmöglich. Es geht vielmehr um eine möglichst ausgewogene Mischung bei den einzelnen Detail-Bewertungen. Wenn du im grünen Bereich landest, bist du sehr gut unterwegs.
Dieses Beispiel eines fynup Ratings offenbart deutliche Schwächen in der Kosten-Steuer-Effizienz – der konkrete Mix wäre im Vergleich viel zu teuer. Die Fondsqualität und der Nachhaltigkeits-Wert sind zwar sehr gut, die Branchen und Regionen-Aufteilung sind aber sehr unausgewogen.
Kosten-Steuer-Effizienz
Die erste Detail-Bewertung beleuchtet die Effizienz der Produkt-Anlage-Kombination aus kosten- und steuer-technischer Sicht: Je höher der Prozentwert, umso geringer dein Rendite-Verlust durch Kosten und Steuer.
Als Basis dieser Metrik dient die einzigartige All-in-Berechnung von fynup, bei der immer alle Kosten aus Veranlagung und Produkthülle – sowie eben die Steuer – berücksichtigt werden.
Klingt eigentlich logisch, diese Herangehensweise ist jedoch keineswegs üblich. In der Regel werden nur einzelne Teile (z.B. Fondskosten) verglichen.
Fondsqualität
Diese Detail-Bewertung verwendet die von fynup gemeinsam mit der Johannes-Kepler-Universität entwickelte fynup-ratio zur Qualitäts-Bewertung der Fonds. Durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz erreicht fynup dabei höchstmögliche Prognose-Qualität.
Je höher dieser Prozentwert, desto besser die Fondsqualität.
Branchen-Aufteilung
Ein wesentlicher Faktor bei der möglichst breiten Streuung des Risikos ist die Verteilung der Aktien über unterschiedliche Branchen.
Je höher dieser Prozentwert, desto näher liegt die Branchen-Aufteilung an der Referenz, die zu je 50% der iShares MSCI ACWI sowie der Vanguard FTSE All-World bilden.
Wichtiger Hinweis: In dieser Metrik werden nur Aktienfonds und Aktien-ETFs bewertet.
Regionen-Aufteilung
Um das Risiko bei Aktienfonds so gering wie möglich zu halten, empfiehlt sich auch die Verteilung auf unterschiedliche Regionen – idealerweise wiederum im Verhältnis zur Marktkapitalisierung im globalen Vergleich. Somit kann es auch bei der Regionen-Aufteilung zu keinem unnötigen Klumpen-Risiko kommen.
Je höher der Prozentwert, desto näher liegt das aktuelle Portfolio an der Referenz, die zu je 50% der iShares MSCI ACWI sowie der Vanguard FTSE All-World bilden.
Wichtiger Hinweis: Auch in dieser Metrik werden nur Aktienfonds und Aktien-ETFs berücksichtigt.
Nachhaltigkeit
Immer mehr an Bedeutung gewinnt diese Detail-Bewertung. Sie basiert am EDA (Ethisch dynamischer Anteil) der Einzelaktien in einem Portfolio – mehr dazu im Artikel über Nachhaltigkeit und Ethik beim Veranlagen.
Dabei misst diese eigens von Mountain-View-Data entwickelte Wertigkeitskennzahl sowohl Positiv-Kriterien (wie z.B. Transparenz, Umweltorientierung, erneuerbare Energie) als auch Negativ-Kriterien (wie etwa Rüstung, Atomstrom, Gentechnik, Tierversuche, …).
Je höher dieser Prozentwert, desto nachhaltiger wird investiert.
Wichtiger Hinweis: Fonds welche die benötigten Daten an Mountain View Data nicht transparent zur Verfügung stellen, werden mit 0 bewertet. (Kann auch bei neu aufgelegten Fonds der Fall sein.) Auch wenn nur ein solcher Fonds einem Portfolio beigemischt wird, kann das zu einem sehr schlechten Gesamtergebnis führen.
Je näher dran, umso besser
Das Team von fynup muss dir nichts Bestimmtes verkaufen und will dir kein neues Finanz-Produkt andrehen. Bei fynup geht es darum, am ganzen Markt die jeweils am besten passenden zu finden – quer durch alle Anbieter.
Logisch, dass es bei den unzähligen Kriterien nicht nur den einen Besten gibt – tatsächlich findet das fynup System meist ein paar sehr gut Passende. Um möglichst faire Vergleiche zu garantieren kommen im Algorithmus auch besonders ausgeklügelte gaußsche Näherungsrechnungen zum Einsatz.
So wird der rein mathematische Bestbieter nicht übermässig bevorzugt, wenn er lediglich minimal vorne liegt. Je näher man am Besten, bzw. an den Richtwerten liegt, umso besser die Bewertung. So können Teilergebnisse auch nicht „schöngerechnet“ werden.
Das Praktische für dich: Sobald die Anzeige grün ist, kannst du beruhigt sein, du bist im sehr guten Bereich.
Persönliche Schwerpunkte setzen

Apropos Nachhaltigkeit: Die ist dir vielleicht wichtiger als anderen; jeder setzt in seiner Grundvorgabe andere persönliche Schwerpunkte. Dass du immer öfter die Möglichkeit dazu hast, ist eine gute Entwicklung.
Leider führt eine solche Schwerpunktsetzung – zum Beispiel Richtung Nachhaltigkeit – meist zu gravierenden Schwächen in anderen Bereichen, etwa in der Branchen-Aufteilung oder der Fondsqualität.
Das fynup Rating zeigt solche Schwächen bestehender Portfolios sofort auf. Bei einer Neu-Zusammenstellung berücksichtigt das System von fynup deine Vorgaben und optimiert automatisch die Zusammenstellung.
Fazit: Der richtige Mix macht’s.
Was immer du auswählst, wo immer du kaufst, was immer dir wichtig ist:
Das fynup Rating zeigt dir unabhängig und faktenbasiert auf einen Blick, ob dein Mix passt und in welchem Bereich du korrigieren musst.
Dein idealer Mix
Mit einer ausgewogenen Bewertung und persönlichen Schwerpunkten


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