Clean-Shares gehört die Zukunft

Derzeit liegen ETFs stark im Trend. Auch wenn sie weiterhin eine wichtige Rolle spielen, wird mit Clean-Shares eine Trendumkehr eingeläutet. fynup zeigt, wie du schon jetzt von dieser sauberen Anlageklasse profitierst.

Die saubere Anlageklasse

  • Provisionsfrei mehr Gewinn
  • Bisher nur für Großanleger
  • Clean-Shares häufig besser als ETFs
  • Gleicher Fonds - Mehr Gewinn
  • Achte auf alle Kosten - inkl. Steuern

Was sind Clean-Shares?

Mit Clean-Shares zu mehr Gewinn beim gleichen Risiko
Unsplash
Exakt gleicher Fonds, gleiches Risiko – aber weniger Kosten

Bekannt ist, dass Fonds in unterschiedlichen Währungen oder Ertrags-Verwendungen (ausschüttend oder thesaurierend) angeboten werden. Wenig bekannt ist hingegen, dass ein und derselbe Fonds mit unterschiedlichen Kosten verkauft wird.

Jene Fonds-Tranchen, die keine Provision an Dritte zahlen und damit wesentlich günstiger sind, nennt man aufgrund der sauberen Kosten-Trennung Clean-Share-Klassen oder kurz Clean-Shares.



„Mit Clean-Shares wird sozusagen das provisionsfreie System der ETFs und Indexfonds auf aktiv gemanagte Fonds übertragen.“ — fynup-CEO Wolfgang Staudinger



Bisher nur für Großanleger erhältlich

In der Regel können Kleinanleger nur Retail-Tranchen (Publikums-Klassen) kaufen. Wie der Name schon verrät, haben sie ein besonders Merkmal: Vertriebskosten. Ein beträchtlicher Teil der von dir bezahlten Fondskosten fließt als Provision (Kick-backs) an die Depot-Bank oder die Versicherung und von dort häufig weiter an Berater*innen.

Großanleger können schon lange günstige, provisionsfreie Clean-Share-Tranchen kaufen, daher werden Clean-Shares auch häufig als institutionelle Tranchen bezeichnet.

Clean-Shares häufig besser als ETFs

CHART
  • Laufzeit 14 Jahre
  • Keine lfd. Zahlung
  • € 25.000,00 Einmalzahlung
  • Blau: Amundi Fds.Pioneer U.S.Fu.Gr.I2 EUR (LU1883855246), Clean-Share, laufende Kosten 0,81 %
  • Rot: Vanguard U.S. 500 Stock Index Fund EUR (IE0032126645), Indexfonds, ETF, laufende Kosten 0,1 %


Das beweist: Sogar in den USA – der Region mit der geringsten Quote an aktiv gemanagten, die den Index schlagen, können passive ETFs übertroffen werden. Einzige Voraussetzung: geringe Kosten und hohe Qualität.

Berechnung nach Abzug aller Kosten und Steuern in einer provisionsfreien Fondspolizze, in der Clean-Shares erhältlich sind.

Gleicher Fonds - Mehr Gewinn

CHART
  • Laufzeit 14 Jahre
  • Keine lfd. Zahlung
  • € 25.000,00 Einmalzahlung

Dieser Vergleich zeigt dreimal denselben Fonds Amundi Pioneer U.S.:

  • Blau: Clean-Share-Klasse (LU1883855246), laufende Kosten 0,81%
  • Gelb: Publikums-Klasse (LU1883854868), laufende Kosten 1,75% 
  • Rot: Publikums-Klasse (LU1883854603), laufende Kosten 2,75% 


Der gleiche Fonds hätte sich in der teureren Retail-Tranche in Gelb (der üblichen Variante für Privatanleger) über weite Teile der Strecke ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem oben dargestellten ETF geliefert. Die nochmals deutlich teurere Retail-Tranche in Rot konnte die enormen Mehrkosten nicht ausgleichen, nur die günstige, provisionsfreie Clean-Share-Klasse (Blau) hat den ETF deutlich geschlagen.

Das Management ist gleich, die im Fonds enthaltenen Unternehmen (Aktien) sind gleich. Dadurch ist dein Risiko auch komplett gleich. Die ISIN der einzelnen Tranchen unterscheiden sich nur in den letzten 4 Ziffern, achte daher immer genau darauf welche Tranche du vom gewünschten Fonds kaufst!

Achte auf alle Kosten – inkl. Steuern

Kosten Steuer Vergleich
Reduziere deine Kosten auf allen 3 Ebenen. Damit bleibt dir immer mehr.

Wir erleben sehr häufig, dass Konsument*innen auf einzelne Kostenteile genau achten, aber die Gesamtkosten nicht im Blick haben:

  • ETF-Fans achten auf geringe Fondskosten, übersehen aber die steuerlichen Nachteile bei Online-Depots gegenüber Fonds-Polizzen.
  • Online-Depot Sparer achten auf günstige Depot-kosten, übersehen aber hohe Kosten über den Umweg der Provisionen aus Fonds (Kick-Backs in Retail-Tranchen) und ebenfalls den Steuernachteil zu Fonds-Polizzen.
  • Fondspolizzen-Fans beachten den Steuervorteil, übersehen aber die enorm hohen Produktkosten durch Provisionen aus den Fonds und im Produkt selbst.
  • „Blind Vertrauende“ zahlen erfahrungsgemäß die höchsten Kosten.


Unsere Tipps:

  • Rechne immer All-in und nutze geringe Kosten auf allen drei Ebenen.
  • Wähle Depots bzw. Polizzen, bei denen du sowohl Clean-Shares als auch ETFs kaufen kannst: Damit kaufst du immer provisionsfreie Fonds und kannst jederzeit wechseln. Auch wenn du jetzt zu den ETF-Fans zählst, eine wichtige Flexibilität für die Zukunft.
  • Prüfe mit Hilfe der fynup-ratio die Qualität deiner Fonds und ob dein Depot oder Fondspolizze Clan-Shares anbietet.
  • Kaufe nur provisionsfrei. Der erste Schritt zum perfekten Finanz-Setup.

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Informationen in diesem Artikel sind allgemein und nicht als Beratung oder Empfehlung zu verstehen. Trotz größter Sorgfalt können wir keine Gewähr für die Eignung, Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Verfügbarkeit der unverbindlich zur Verfügung gestellten Informationen übernehmen. Eine Haftung der fynup GmbH ist daher in jedem Fall ausgeschlossen. Performanceergebnisse der Vergangenheit, Berechnungen und Aussagen über Gewinn und Rendite basieren auf Annahmen und lassen keine Rückschlüsse auf die künftige Wertentwicklung zu. Jede Veranlagung bringt hohe Verlustrisiken – bis hin zum Totalverlust - mit sich. Es gelten alle Haftungsbegrenzungen der Funktionsbeschreibung.
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