GEWINN-Messe Vortrag 1: Geldanlage Check in 5 Minuten

Bei der GEWINN Messe 2025 zeigte fynup-CEO Wolfgang Staudinger eindrucksvoll, was viele Anlegerinnen und Anleger in Österreich noch immer nicht wissen: Nicht die Märkte entscheiden über den Anlageerfolg, sondern Kosten und Transparenz. Anhand eines echten Beispiels – der Geschichte von Daniel – wurde deutlich, wie Provisionen langfristig die Rendite halbieren können. fynup macht sichtbar, was sonst verborgen bleibt: Welche Geldanlage wirklich die beste ist.

Webinar-Aufzeichnung

Webinar-Aufzeichnung von Donnerstag 23. Oktober 2025

Die wichtigsten Punkte dieses Webinars

Finanzielle, steuerliche und rechtliche Themen

Geldanlage und Kosten
  • Kosten und Steuern: Kosten und Steuern sind genau berechenbar und beeinflussen die Rendite erheblich.
  • Provisionsfreie Produkte: Provisionsfreie Geldanlageprodukte sind in Österreich nicht üblich, aber in Ländern wie Großbritannien, Finnland, Holland und Australien gibt es ein Provisionsverbot, was zu 2% mehr Rendite pro Jahr führt.
  • Kostensteuereffizienz: fynup bewertet Fonds und ETFs qualitativ auf Basis von Kostensteuereffizienz.
Beispiel Daniel
  • Haftpflichtversicherung: Daniel, ein 34-jähriger Arzt, kaufte eine Haftpflichtversicherung und zwei Sparverträge.
  • Verluste durch Provisionen: Ein Vertrag führte nach fünf Jahren zu einem Verlust von 4.928 Euro trotz 7% Marktrendite.
  • Vergleich: Provisionsfreie Produkte hätten Daniel 187.000 Euro Gewinn gebracht, im Vergleich zu 140.000 Euro und 109.000 Euro bei den provisionsbasierten Produkten.
  • Gesellschaftliche Auswirkungen: 570 solcher Verträge werden täglich in Österreich abgeschlossen, was die Rendite der Konsumenten schmälert.
Entnahmephase
  • Entnahmeplanung: Berechnung der Entnahme ab dem 65. Lebensjahr zeigt, dass provisionsfreie Produkte länger halten.
  • Differenz: Provisionsfreie Produkte führen zu einer Differenz von 600.000 Euro im Vergleich zu provisionsbasierten Produkten.
Provisionssystem
  • Provisionserlöse: Finanzvertriebe machen Milliarden an Provisionserlösen. Beispiel: DVAG 2,5 Milliarden Euro, MLP und Swiss Life ebenfalls hohe Erlöse.
  • Transparenz: Provisionssysteme sind intransparent und führen zu hohen Kosten für die Konsumenten.
  • Honorarberatung: Honorarberater sind ergebnisoffen und bieten unabhängige Marktvergleiche.
fynup Services
  • Geldanlage-Check: Drei Möglichkeiten zur Prüfung der Geldanlage auf fynup.at.
  • KI-Analyse: Hochladen von PDFs für eine sofortige Analyse.
  • Beratung: Kostenlose Erstberatung für 60 Minuten.
  • Partner: Zusammenarbeit mit AK Wien, Verein für Konsumenteninformation, Verbraucherschutzverein und ORF.
Gewinnspiel
  • Finanzwissen testen: Acht Fragen beantworten und an einer Verlosung für ein Wellnesswochenende teilnehmen.
Zielsetzung
  • Marktanteil: Ziel ist es, 10% Marktanteil in Österreich bis 2030 zu erreichen.
  • Skalierung: Durch Digitalisierung und geringe Kosten pro Kunde.
Ergebnisoffenheit
  • Beratung: Ergebnisoffene Beratung ohne Verkaufsdruck.
  • Technik: Nutzung von Podcasts, Videos, Webinaren, Artikeln und Rechnern für kostenfreie Selbsthilfe.

Transkript zum Nachlesen und Suchen

Das Geheimnis des Erfolges ist nicht Geld, sondern Wissen. Herzlich willkommen bei dieser Gewinnveranstaltung. Und viel Erfolg. Gewinn. Immer ein Gewinn.

Herzlich willkommen. Nachdem wir jetzt ungefähr zwei Stunden lang alle Aspekte zum Thema Immobilien beleuchtet haben, kommen wir jetzt wieder zurück zu einem klassischen Geldanlage-Thema. Wir werden in der nächsten halben Stunde einiges erfahren, wie man Kosten entlarvt, wie man die Qualität seiner Veranlagung überprüft, wie man Alternativen findet und vieles mehr. Alles darum, um seine Renditen zu maximieren. Das ist normalerweise sehr aufwendig, aber wie wir jetzt gleich mitbekommen werden oder wie der Titel unserer nächsten halben Stunde auch schon besagt, geht es auch schneller, und zwar bei fynup. Geldanlage-Check in fünf Minuten. Und ich freue mich jetzt, den Gründer und Geschäftsführer, den Wolfgang Staudinger, bei uns zu begrüßen.

Vielen herzlichen Dank, Susanne. Herzlich willkommen. Danke für den Vorschussapplaus. Sehr nett. Wer von euch hat das beste Geldanlage-Produkt? Ich hoffe, jeder geht davon aus, dass er das Beste hat. Aber... Wie misst man denn das beste Geldanlageprodukt? Welche Bewertungskriterien hat man denn? Unsere Aufgabe als digitalisierter Honorarberater ist es, Finanzprodukte messbar zu machen. Messbar zu machen ist die Voraussetzung, um Finanzprodukte vergleichen zu können. Und das haben wir mit unserer Technologie entwickelt. Wir sind schon einige Jahre am Markt. Und es ist ja nicht nur entscheidend, dass man die Produkte messbar und damit vergleichbar macht. Entscheidend ist ja, dass man dann das beste messbare Geldanlageprodukt findet. Und das zeige ich euch jetzt, wie man das machen kann mit fynup. Eine wichtige Regel bei der Geldanlage ist so trivial wie beim Mensch ärgere dich nicht Spiel. Wenn ich die Spielregeln nicht kenne und wenn es nur Mensch ärgere dich nicht ist, habe ich keine Chance, das Spiel zu gewinnen. Was ist aber die Realität in Österreich? Die Realität ist in Österreich, dass die Leute zum Bankberater gehen, zum Versicherungsberater gehen oder zu einem unabhängigen Finanzberater gehen und darauf vertrauen, was empfohlen wird. Man muss die Basis der Geldanlage verstehen, damit man wirklich eine gute Geldanlage bekommt. Und ich darf jetzt noch einen kleinen Spoiler machen. Eine gute Geldanlage muss immer frei von Provisionen sein. Das ist in Österreich nicht üblich. In Großbritannien, Finnland, Holland, Australien gibt es bei der Geldanlage ein Provisionsverbot. Das führt dazu, internationale Studien haben erhoben, dass das dazu führt, dass bei den Anlegern pro Jahr 2% mehr Rendite ankommt. Was niemand weiß ist, wie entwickeln sich die Märkte? Wie entwickeln sich Aktienmärkte? Wie entwickelt sich die Inflation? Wie entwickeln sich die Zinsen? Da können wir auf Basis von Informationen, die wir haben, versuchen in die Zukunft zu schauen. Aber wissen tun wir es nicht. Was man aber genau berechnen kann, sind Kosten und Steuern. Und das machen wir, indem wir die besten Geldanlageprodukte finden auf Basis Kostensteuereffizienz. Und wir haben entwickelt, gemeinsam mit dem Finanzmathematischen Institut der Johannes Kepler Universität, ein Bewertungstool, wo man Fonds und ETFs qualitativ messen kann. Das nennt sich fynup Ratio. Ja, und das Wichtigste ist einmal, dass man die Spielregeln kennt. Worauf muss ich achten? Und ich erzähle euch die Geschichte von Daniel. Die Namen haben wir geändert. Der Daniel ist ein 34-jähriger Arzt, der ist vor circa einer Woche zu uns gekommen. Also ein sehr aktueller Fall. Was hat der Daniel gemacht? Der Daniel hat gebraucht eine Haftpflichtversicherung als Arzt. Und er ist gegangen zur Ärztekammer, hat auf der Homepage von der Ärztekammer gesehen, dass es ein Angebot gibt, ein Informationsblatt. Und dann wird man verwiesen auf einen Vermögensberater. So eine Haftpflichtversicherung für einen Arzt kostet ein paar hundert Euro, wenig Provision, uninteressant. Aber der Berater hat dann dem Daniel zwei Sparverträge verkauft mit jeweils 200 Euro und damit hat er sofort 5000 Euro verdient. Sofort, weil wenn man solche Geldanlageprodukte verkauft, bekommt man... bei fondsgebundenen Lebensversicherungen die Provision sofort nach Abschluss. Und über die Laufzeit natürlich eine sehr hohe Provision für die laufende Betreuung. Und jetzt zeige ich euch, wie hat sich das ausgewirkt für diesen Daniel. Ihr seht hier eine Gewinn-Verlust-Rechnung. 200 Euro monatliche Einzahlung bis zum 65. Lebensjahr von Daniel. 31 Jahre Laufzeit. Der rote Bereich ist der Verlustbereich, der weiße Bereich ist der Gewinnbereich. Ein Produkt wurde verkauft von einem namhaften österreichischen Versicherer. Das nennt man Zillmerung. Wir haben hier oben eine angenommene Rendite von 7%. Das heißt, die Rendite, die an den Märkten jährlich erzielt wird, rechnen wir hier bei dem Beispiel 7%. Der Daniel hat aber... Nach fünf Jahren ein Verlust von 4.928 Euro. Wie gibt es das, wenn ich 7% Gewinn mache? Das sind sogenannte einmalige Abschlusskosten, die bei derartigen Produkten sofort verrechnet werden und über die ersten fünf Jahre abgezogen werden. Das führt dazu, dass der Daniel 13 Jahre warten muss, bis er überhaupt um einen Gewinn kommt, bei 7% Rendite. Und am Ende des Tages, nach 31 Jahren, bleiben von den 7% nur 3,85% über. Fast die Hälfte geht verloren durch Kosten, überwiegend für die Bezahlung des Vermittlers. Das sind nicht die Produktkosten. Das Problem, was wir in Österreich und Deutschland haben, ist, im Produkt stecken auch die Kosten für die Vermittlung des Vertrages. Niemand kann, nur wenn man genau hinschaut, dann weiß man, wie hoch die Kosten für die Vermittlung und für die Beratung sind und wie hoch die Kosten für das Produkt sind. Deswegen ist es wichtig und in Ländern wie Großbritannien oder Holland ist es üblich, dass die Produktkosten alleine stehen und der Berater bezahlt wird auf Honorarbasis. Wenn Sie für eine Geldanlageberatung noch nie etwas bezahlt haben, weil Sie noch keine Rechnung bekommen haben für ein Honorar, dann gehen Sie davon aus, dass Sie ein sehr teures Produkt haben. Und das können Sie bei uns prüfen. Das zweite Produkt, das dem Daniel verkauft wurde, gleiche 200 Euro. Das war aber günstiger. Da hätte er dann 4,59% netto bekommen. Und es entstehen auch keine so hohen Anfangskosten. Warum der Berater an Daniel zweimal den gleichen Vertrag empfohlen hat und einmal den mit der roten Linie und einmal mit der gelben Linie. Das hat der Daniel auch nicht mehr sagen können. Aber er hat es begründet. Sonst hätte er es nicht gemacht. Wenn ich Provisionen rausrechne, wenn ich den besten Anbieter am Markt finde und keine Provisionen in demselben Produkt habe, mit demselben Risiko, habe ich einen Gewinn von 187.000 Euro nach Abzug der Kosten. Das heißt von 7% Marktrendite. werden auch hier noch 1,5% Kosten und Steuern abgezogen. Wir rechnen immer Kosten und Steuern. Das heißt, Brutto ist Vorkosten, Vorsteuer, Netto Nachkosten, Nachsteuer. Das heißt, provisionsfrei hätte der Daniel 187.000 Euro Gewinn gehabt, im gelben Produkt nur 140.000 und im roten Produkt nur 109.000. Und er hat ja beide Produkte gekauft, 200 Euro in Rot, 200 Euro in Gelb. Jetzt muss ich die Differenz verdoppeln. Das heißt, ich habe einmal die Differenz von Rot zu Blau, das sind 80.000 Euro, und einmal die Differenz von Gelb zu Blau, das sind 40.000 Euro. Das heißt, beim Daniel geht es um sagenhafte 120.000 Euro, was er bezahlt für die Vermittlung des Vertrages. Pro Tag werden 570 solcher Verträge abgeschlossen in Österreich. Jeden Tag werden neu genau solche Verträge abgeschlossen. 570 pro Tag. Und das schädigt uns als Gesellschaft, weil dadurch weniger Rendite bei uns Konsumenten ankommt, nur durch die hohe Vertriebsstruktur. Und das müssen wir besser machen. Und deswegen haben wir fynup gegründet. Es geht noch weiter. Bei den ganzen Berechnungen wird in der Regel ja nur immer berechnet die sogenannte Sparphase. Das heißt, die meisten Angebote oder die meisten Leute berechnen ja nur, ich bin heute 34, welches Produkt ist am besten bis zu meinem 65. Lebensjahr, bis zu meinem Ende des Sparens. Da ist ja das Leben hoffentlich noch nicht vorbei. Da wird es erst lustig. Dann geht es erst los. Ich musste auch mitberechnen, was kostet mich ein Produkt in der Genussphase bei einer Entnahme. Und das sehen Sie hier in blau. Hier ist berechnet eine Entnahme ab dem 65. Lebensjahr von Daniel von 1.800 Euro. Und Sie sehen, dass der Daniel zum 90. Lebensjahr noch immer 322.000 Euro hat. Obwohl er sich seit seinem 65. Lebensjahr 1.800 Euro entnimmt. Wie wäre das gewesen mit den Provisionsprodukten? Das Geld wäre bei der Roten nach fünf Jahren früher, also circa mit 85 ausgewiesen. Und in Gelb wäre es vorbei gewesen eben zum 90. Lebensjahr. Und jetzt reden wir plötzlich von einer Differenz. Wie gesagt, der Daniel hat ja zwei Produkte abgeschlossen. Den Mehrwert, den Sie hier sehen, in blau, das sind ja 200 Euro. Ich habe ja 400 Euro abgeschlossen. Das heißt, es ist eine Differenz von unglaublichen 600.000 Euro. Ob man es mit Provision kauft oder ohne. Es sind 2% Rendite pro Jahr. 2% Rendite pro Jahr, ob ich kosten- und steuereffizient investiere oder ob ich nicht kostensteuereffizient investiere. Morgen habe ich um 11 Uhr einen Vortrag zu dem Thema Geheimtipp Nettopolizze, Doppel-Nettopolizze. Da geht es mehr um die Vergleiche zwischen Online-Wertpapier-Depot, Hausbank-Depot zur Doppel-Nettopolizze. Beide Vorträge von heute und morgen werden aufgezeichnet und bei uns kann man die auch nachschauen, wenn sie morgen nicht mehr da sind. Heute geht es um den Vergleich. Gleiches Produkt, gleiche Steuer. Einziger Unterschied, Provisionen für die Vermittlung dieser Verträge. Die Finanzvertriebe machen Milliarden an Provisionserlösen. In Österreich habe ich keine Zahlen gefunden. Das sind Zahlen aus Deutschland. Die DVAG ist eine unabhängige Vermittlungsstruktur, auch in Österreich tätig. 2024 Provisionserlöse von 2,5 Milliarden Euro. Zweiter Stelle MLP. Dritter Stelle Swiss Life, bekannt, ehemaliger AWD mit 740 Millionen. Das ist das Geld, das in dieser Ecke landet und nicht bei euch ankommt. Deswegen meine klare Botschaft, immer provisionsfreie Geldanlageprodukte kaufen. Und wenn ihr eine Beratung braucht, eine Unterstützung braucht, bezahlt den Berater direkt. Wie einen Installateur. Wenn ein Installateur zu mir ins Haus kommt, dann bezahle ich den, weil er... einfach seine Leistung bringt. Wir sind Honorarberater, wir werden verrechnet und bezahlt, wenn wir eine Leistung erbringen. Und ihr zahlt es aber nur dann, wenn wir auch eine Leistung erbringen. Bei den Produkten, die ich vorher gezeigt habe, ist es so, dass man schon vereinbart, das Ganze zu bezahlen für die nächsten 30, 40 Jahre, ohne zu wissen, welcher Leistung steht denn da überhaupt gegenüber. Ich vergleiche das immer mit einem Gärtner. Ich habe ein Haus, ich habe einen Garten. Wenn ich einen Gärtner beauftragen würde, komme ich auf die Idee, dass ich den Gärtner für die nächsten 30 Jahre jetzt schon bezahle? Nein. Warum soll ich das machen? Den bezahle ich dann, wenn er Leistung erbringt. Wenn ich heute schon vereinbare, dass der Gärtner für die nächsten 40 Jahre bei mir den Garten sauber macht und der kommt dann nicht, macht eine schlechte Arbeit oder ich entscheide mich, das irgendwann einmal selber zu machen, dann habe ich unnötige Kosten bezahlt. Und dieses Provisionsthema, das betrifft uns alle. Bei Banken, bei Versicherungen, bei Vertrieben. Und sollte angegangen werden, wir haben für die Arbeiterkammer Wien eine Studie gemacht, Provision versus Honorar, weil das immer wieder diskutiert wird auf europäischer Ebene. Deutschland und Österreich sind die zwei Länder, die sich vehement wehren gegen ein Provisionsverbot. Würde unserer Gesellschaft aber sehr, sehr gut tun. Wir bieten jetzt schon die Lösung und die Möglichkeit, ihr könnt über fynup so veranlagen, wie es in Großbritannien, Holland, Finnland oder Australien möglich ist. Wir hoffen, dass wir damit durchkommen. Wir haben auch gesprochen mit Politikern, mit Abgeordneten, Konsumenten, Schutzsprechern aller Parteien. Es besteht wenig Interesse, das System zu ändern. Banken und Versicherungen haben sie in keinem Bedarf, das gängige Provisionssystem zu verändern. Es braucht niemand, sich rechtfertigen um die Kosten. Wenn zu mir ein Kunde kommt und sagt, jetzt brauche ich da zwei Stunden Gespräch, das kostet mich 400 Euro, dann muss ich vorher schon erklären, welchen Vorteil der Kunde hat, warum soll er mir 400 Euro bezahlen. Wenn Sie zur Bank, zur Versicherung oder sonst wo hingehen und Sie kriegen eine Beratung, einen Kaffee und das sind alles nette Leute. dann wird nicht über die Kosten geredet. Er kriegt aber das Zehnfache, aber Sie kriegen es nicht mit. Das ist das Problem. Es geht um Transparenz und eine klare Zuordnung, was kostet welche Leistung. Wir sind im Unterschied, ihr seht es hier, links unten gibt es Banken, Versicherungen, Agenten. Wir haben 30.000 Berater in Österreich, angestellt bei Banken, Versicherungen und Agenturen. Die vorher genannten sind meistens Agenturen. Das ist alles analog und auf Provisionsbasis. Links und, wichtig, niemand darf sich erwarten, wenn er zu einer Bank, zu einer Versicherung oder zu einer Agentur geht, dass er einen unabhängigen Marktvergleich bekommt, weil die nicht verpflichtet sind, einen Marktvergleich zu machen, sondern die verkaufen ein Produkt. Wenn man einen unabhängigen Marktvergleich haben möchte, dann geht man zu einem Vermögensberater oder Versicherungsmakler, der ist dazu verpflichtet, das Beste im Markt zu finden. Links oben, fast alle arbeiten auf Provisionsbasis. Wir sind rechts oben, wir sind auch unabhängige Vermögensberater rechtlich. Wir setzen auf die Digitalisierung, denn nur mit der Digitalisierung ist es möglich, wenig Kosten zu verursachen. Wenn wir mit jedem Kunden sechs, sieben Stunden sprechen würden, dann ist das auch aufwendig und es kostet etwas. Bei uns gibt es Podcasts, Videos, Webinare, Artikeln, Rechner, ich zeige es nachher gleich, wo ihr sehr viel selber machen könnt, kostenfrei, nur on top. Die letzten Fragen könnt ihr mit uns in einem Online-Gespräch klären. So bleibt es für euch günstig. Digital ist wichtig. Und rechts unten Robo-Advisor, Vermögensberater, Neobroker, Online-Banken, die sind auch digital, die sind auch günstig, aber die machen keinen unabhängigen Marktvergleich. Wir haben hier eine Lücke, die wir schließen. Es gibt keinen Mitbewerber, wie es wir sind in Österreich oder Deutschland. Man kann die Geldanlage checken. Ihr habt drei Möglichkeiten. Ich muss ein bisschen auf die Uhr schauen. Ihr habt drei Möglichkeiten, wie ihr eure Geldanlage checken könnt auf fynup.at. Geht auf den Reiter Prüfen. Ihr gebt das Produkt ein, das ich vorher gezeigt habe, in der roten Linie. Ist von der Zürich. Mit diesen konkreten Fonds. 200 Euro. Ihr geht auf Geldanlage starten und ihr bekommt eine Bewertung. Sechs Metriken zeigen die Bewertung. Kosten, Steuereffizienz, Polizzenqualität. Und man sieht, es ist an der Kostensteuereffizienz rot, hier ist Handlungsbedarf. Wenn es hier runter geht, setzt ihr wieder diesen Vergleichsrechnung in rote Zürich, in blau ein vergleichbares, provisionsfreies Produkt. Ihr habt die Möglichkeit bei uns im fynup-Portal, das ist jetzt ein Versuch, wir arbeiten mit Technik. Wenn es euch nicht sicher ist, nehmt einfach eine Polizze und ihr könnt hier einfach das PDF hochladen. Das ist jetzt live. Ist alles live. Ihr ladet es hoch und die künstliche Intelligenz, die wir programmiert haben, gibt euch eine klare Analyse von dem konkreten Produkt. Ihr braucht nicht einmal etwas eintippen. Ihr ladet einfach nur das PDF hoch und ihr bekommt sofort diese Auswertung. Man kann hier sehr in die Tiefe gehen. Ich möchte es genauer wissen. Ihr bekommt hier die Möglichkeit, einen kostenlosen Detailcheck zu erlangen. Ihr habt einen Vergleich. Und ihr bekommt auf dieser Seite auch einen Überblick über die Handlungsmöglichkeiten. Das ist schon mal wichtig. Viele Leute wissen gar nicht, was kann ich denn tun? Ich habe einen Vertrag, der läuft 30 Jahre. Aha, da steht dann drinnen, die Handlungsmöglichkeit ist, ich kann die Prämien reduzieren, ich kann es aussetzen, rückkaufen, ich kann verschiedene Sachen machen. Und on top holt euch unabhängigen Rat bei mir, beim David, bei unseren Kollegen. Ihr könnt eine Online-Honorarberatung bei uns buchen. Die ersten 30 Minuten sind kostenfrei. Besonderer Messerabatt heute. Wir erhöhen die 30 Minuten auf 60 Minuten. Ich habe zum Schluss dann einen QR-Code, wenn ihr wollt. Scannt euch die Seite ein und als Messerabatt haben wir eine kostenfreie Erstberatung für 60 Minuten. Wir haben starke Partner. Wir sind schon länger unterwegs, aber trotzdem kennt man uns noch wenig. Die Gegenseite ist mächtig. Wir arbeiten zusammen mit der AK Wien, habe ich vorher schon angesprochen, haben eine Studie für Honorar versus Provision gemacht. Verein für Konsumenteninformation haben wir schon mehrere Geldartikel-Serien gemacht. Im Verbraucherschutzverein haben wir Politikgespräche gemacht, Hintergrundgespräche gemacht und wir machen auch Webinare. Und was habe ich vergessen? Genau auf ORF waren wir auch schon. Wir haben einmal unsere Expertise für den Bürgeranwalt zur Verfügung gestellt und einmal bei Eco Austria. Die haben auch über das Provisionsthema bereits berichtet. Beide ORF-Beiträge sind bei uns auf der Website nachzusehen. Kann man sich anschauen. Ja, checkt eine Geldanlage. Drei Möglichkeiten stehen euch zur Verfügung. Bitte scannt euch diesen QR-Code ein. Ihr könnt es selber prüfen. Wir stellen euch die Mittel dafür zur Verfügung, die Technik. Kostenfrei. Ihr könnt euch einmal einen einfachen Überblick machen. Ihr könnt mit Stufe 2 die KI-Analyse nutzen. Kostenfrei. Entschuldigung, ich gehe noch ein bisschen auf die Seite. Und als drittes, ihr könnt, wenn ihr euch nicht damit beschäftigen wollt, bucht einen Termin, schickt uns eure Unterlagen. Wie gesagt, Messeangebot gilt. Ihr habt eine Stunde Gratisberatung und wir analysieren eure Produkte und ihr bekommt eine nachvollziehbare, messbare Berechnung. Das gilt für Bankprodukte, Wertpapier-Depot, Online-Depots, Lebensversicherungen, prämiengeförderte Zukunftsvorsorgen, klassische Lebensversicherungen. Milliardenbeträge liegen da in Österreich, die alle mitsamt nicht optimal genutzt sind. Und wir haben zu guter Letzt auch ein Gewinnspiel inkludiert. Das heißt, ihr kommt, wenn ihr den QR-Code scannt, haben wir ein Gewinnspiel. Ihr könnt euer Finanzwissen testen mit acht einfachen Fragen. Derjenige, der sechs richtig hat, nimmt teil an einer Verlosung zu einem Wellnesswochenende für zwei Personen. Aber die Voraussetzung ist, es müssen sechs Richtige dabei sein. Jeder, der gut aufgepasst hat heute bei dem Vortrag, wird es schaffen. So schwer ist es nicht. Ich würde mich freuen, wenn viele von euch die Möglichkeit anbieten. Wir sind www.fynup.at, alles online, überall auffindbar. Wir haben Kunden von Vorarlberg bis Wien, Steuermark, Salzburg. Ich bin selber ein Salzburger. Online, die Technik macht es möglich. Dann sage ich herzlichen Dank und vielleicht...

Herzlichen Dank, Wolfgang Staudinger. Gibt es vielleicht noch eine Frage?

Vielen Dank.

Sind noch irgendwelche Fragen übergeblieben? Eine könnte man noch unterbringen. Gerne.

Danke für den Vortrag. Klingt ja verlockend, aber jetzt schicke ich da was rein ins Portal und komme drauf über ganz eine blöde Lebensversicherung. Wie komme ich wieder raus? Erklären Sie mir das? Oder... Genau. Alleinstehen. Nein, nein, wir sind, vielen Dank für diese Frage, ist ganz wichtig, wir sind vom Gewerbe her Vermögensberater. Das ist ein Unterschied zu irgendwelchen Online-Finfluencer, die nur Information geben. Bei uns bekommen Sie von der Information bis zur Betreuung können Sie alles machen. Und das Erste ist, Sie bekommen auf der fynup-Partei einmal grundsätzlich einen ersten Überblick, wie schaut es grundsätzlich aus. In der KI sehen Sie dann schon mehr im Detail. Und dann sehen Sie dort auch schon die Handlungsmöglichkeiten. Und damit man dann wirklich gut beraten kann über die Handlungsempfehlung, brauche ich natürlich mehr Informationen, wie ist Ihre Finanzsituation allgemein, wie sind Ihre Ziele, wann brauchen Sie das Geld, wann läuft der Vertrag aus und so weiter. Und dann machen wir das in einer individuellen Beratung, dass wir sagen, wir kommen auch zu dem Schluss, dass wir sagen, der Vertrag ist nicht kostenoptimal. Aber eine Veränderung bringt nichts mehr, weil in vier, fünf Jahren brauchst du vielleicht das Geld und dann brauche ich nichts Neues mehr starten. Als Honorarberater sind wir ergebnisoffen. Wir brauchen nichts zu verkaufen. Das ist ganz wichtig. Wir sind nicht abhängig vom Verkauf, sondern unsere Dienstleistung ist die Beratung und die Technik ermöglicht es, uns zu skalieren. Unser Anspruch, unser Ziel ist es, 10% Marktanteil in Österreich zu haben. Wo jetzt ungefähr die Generale steht, also die größten Anbieter im Versicherungsbereich, ist Wiener Städtische 20 Prozent, Unica 20 Prozent, Generale 10 Prozent. Ich finde, es ist zielgesetzt, bis 2030 10 Prozent Markteinteil zu haben, dass uns jeder kennt, dass wir Möglichkeiten zur Verfügung stellen. Und so schaffen wir es, dass wir mit wenig Marsch pro Kunde über die Skalierungseffekte ein Unternehmen schaffen, das tatsächlich auch sehr gut davon leben kann. Aber es geht pro Kunde wenig. Und es muss immer ergebnisoffen sein. Ich hoffe, ich habe es halbwegs beantwortet. Vielen herzlichen Dank.

Wir sind leider schon ziemlich am Ende. Aber die gute Nachricht, es gibt ja nicht nur morgen noch einen Vortrag von fynup, sondern hier hinten auch einen Stand, wo man gerne noch kommen kann und Fragen stellen kann. Ist sicher jetzt auch noch eine Weile da, wie ich ihn kenne.

Ja, ich danke dir, Susanne, für den Hinweis. Darf ich das noch kurz sagen? Wir haben da vorne links den Stand. Da ist der David, der Michael und alle von uns da. Freut mich sehr, wenn es uns besucht. Ich bin für Fragen sehr gerne da. Danke, Susanne.

Bitte, danke für Ihre Aufmerksamkeit. Und jetzt geht es gleich weiter mit einem spannenden Vortrag. Und zwar Quantentechnologie, gell? Wiederschauen.

Informationen in diesem Webinar sind allgemein und nicht als Beratung oder Empfehlung zu verstehen. Trotz größter Sorgfalt können wir keine Gewähr für die Eignung, Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Verfügbarkeit der unverbindlich zur Verfügung gestellten Informationen übernehmen. Eine Haftung der fynup GmbH ist daher in jedem Fall ausgeschlossen. Performanceergebnisse der Vergangenheit, Berechnungen und Aussagen über Gewinn und Rendite basieren auf Annahmen und lassen keine Rückschlüsse auf die künftige Wertentwicklung zu. Jede Veranlagung bringt hohe Verlustrisiken – bis hin zum Totalverlust - mit sich. Es gelten alle Haftungsbegrenzungen der Funktionsbeschreibung.
Wolfgang Staudinger

Autor: Wolfgang Staudinger

Co‐Founder & CEO
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Konsumentenschutz kooperiert mit fynup

In gemeinsamen Studien, Fachartikeln und Webinaren sorgen wir für Finanzbildung und Transparenz

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Unsere Philosophie fußt auf unabhängiger Analyse und rechtlicher Durchsetzung – vom anonymen Vertragstest bis hin zu Musterprozessen. Durch die Zusammenarbeit mit fynup stärken wir diese Mission und sorgen dafür, dass Finanzdienstleistungen wirklich konsumfreundlich sind.

Experte Finanzdienstleistungen (VKI)

Arbeiterkammer Wien

Als Konsumentenschützer der AK Wien setze ich mich dafür ein, dass komplexe Finanzprodukte transparent und vergleichbar werden. Ein Beitrag dazu ist die gemeinsame Studie der AK-Wien und fynup „Provisionen vs. Honorare im Finanzvertrieb im Vergleich“.

Konsumentenschützer Finanzdienstleistungen (Banken, Versicherungen), AK Wien

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Für mich als Obfrau ist klar: Lebensversicherungen mit verdeckten Provisionen sind keine faire Altersvorsorge – gemeinsam mit Partnern wie fynup zeigen wir einfache Honorarberatungslösungen, die ehrlich und nachvollziehbar sind.

Obfrau Verbraucherschutzverein Österreich (VSV)

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Unsere Kompetenz im Rampenlicht