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                            Ohne Aktien hast du ein Problem. Ich muss die Kaufkraft erhalten und das geht am besten durch...
 Dieser Effekt wird extrem unterschätzt.
 Wo fange ich an? Marcel, hilf uns!
 Das leidige Thema Steuern.
 Was kann man da noch? Alles machen, was im Online-Depot vielleicht gar nicht geht? Praktisch veranlagt. Der Podcast für alle, die Finanzen lieber selber machen. Mit praktischen Veranlagungstipps aus der Veranlagungspraxis. Mein Name ist Michael und ich stelle stellvertretend für euch naive Fragen rund ums Thema Geld. Und unser Finanzprofi Marcel liefert schlaue Antworten aus der Praxis. Hallo Marcel. Hallo Michi. Das Ziel ist nämlich, dass euch mehr von eurem Geld bleibt. Wir arbeiten beide für fynup, den Marktvergleich für Geldanlage in Österreich, und haben daher wirklich Einblick und Überblick. Und unser Thema heute heißt: Ohne Aktien hast du ein Problem. Das Problem ist, dass zu wenig netto bleibt, vor allem langfristig. Genauer gesagt haben Österreicherinnen und Österreicher bei der Geldanlage sogar drei Probleme: Inflation, zu viel Vertrauen und zu wenig Wissen. Aber es gibt eine Lösung und das wird uns jetzt Marcel erzählen. Er erzählt uns auch genau, was diese drei Probleme – Inflation, zu viel Vertrauen und zu wenig Wissen – genau bedeuten und was dahintersteckt. Das Problem Nummer eins ist, wie gesagt, die Inflation. Was bedeutet das genau? Wieso ist das ein Problem? Merkt man jetzt, aber sag uns du, Marcel, was hat es mit der Geldanlage auf sich?
 Genau, also die Inflation haben wir ja in den letzten zwei, drei Jahren gemerkt. Sie ist aber immer allgegenwärtig. Das heißt, auch wenn sie nicht bei 10, 11, 12 Prozent liegt, sie ist immer mit zwei, drei Prozent da. Und das über die letzten 20, 30 Jahre ist auch das Ziel, 2 Prozent Inflation zu haben. Das heißt, das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes. Es bedeutet aber im Umkehrschluss auch, dass jeder Euro heute weniger wert wird und dass der Euro vor 20 Jahren mehr wert war, als er es heute ist. Das ist natürlich vor allem beim Thema Sparen ein Riesenproblem, weil wenn ich selbst keine Rendite, also keine Zinsenrendite habe, habe ich weniger Kaufkraft.
 Okay, ich muss die Kaufkraft erhalten und das geht am besten durch...
 Genau, das geht am besten durch Zinsen, Rendite, da gibt es ja unterschiedliche Formen. Im Endeffekt braucht man eine Wertsteigerung, weil man hatte da was ganz, ganz Schönes, den sogenannten Zinseszinseffekt. Sogar Albert Einstein hat darüber gesprochen, als achtes Weltwunder. Wirklich? Ja, es ist das Schöne, wenn man Zinsen bekommt, bekommt man im nächsten Jahr schon Zinsen auf die Zinsen. Dieser Effekt wird extrem unterschätzt. Das gleiche trifft natürlich auf die Inflation im negativen Sinne zu. Und deshalb sollte man relativ schnell schauen, dass man diesen Zinseszinseffekt für sich ins Rollen bringt.
 Also gegen die Inflation hilft schnell handeln. Man muss was machen, braucht Ertrag und muss schnell handeln. Also das erste Problem Inflation. Das zweite Problem war zu viel Vertrauen. Das klingt einmal komisch, weil die meisten haben eh kein Vertrauen, aber wieso ist das zweite Problem oder Problem zwei zu viel Vertrauen?
 Man kennt es in Österreich, ich glaube jeder hat seinen Bankberater, Versicherungsmakler, Vermögensberater. Man geht dorthin, macht seine Geldanlage, die Geldanlage macht man wegen dem Vertrauen in die jeweilige Person und im Hintergrund zahlt man ordentlich dafür.
 Also scheinbar ist es gratis und es kostet aber was. Natürlich, weil alles was kostet.
 Auf den Kaffee wird man natürlich eingeladen. Der Kaffee hat sich tausendmal für wahrscheinlich die Gegenpartei refinanziert. Und das ist einfach das Trügerische. Vor allem, wenn es ums Geld geht, ist Transparenz das Wichtigste, weil natürlich der Einzige, was Kapital einbringt, ist der Anleger, die Anlegerin selbst.
 Also wir haben das ja ausgerechnet mit unserem Geldanlagerechner, mit dem man den ganzen Markt vergleichen kann. Deswegen ist ja alles eingespeist. Im Durchschnitt gehen 50 Prozent der Gewinne der Österreicherinnen und Österreicher verloren durch zu hohe Kosten und Steuern. Und es liegt vor allem an den Provisionen, warum da so viel Geld weg ist. Weil das durch das Vertrauen niemand kontrolliert. Das ist das Wichtigste in dem Finanzgeschäft, das Vertrauen. Und sobald das Vertrauen gewonnen ist, ist die Kontrolle weg und man schaut niemand genauer hin. Und dann wird es teuer. Vertrauen kostet. Das wäre Problem 2. Problem 1 war die Inflation. Problem 2, zu viel Vertrauen. Und Problem 3 ist jetzt zu wenig Wissen. Wir wissen das ja. Wir wissen es eben nicht. Wir lernen in der Schule zu wenig über Finanzen. Finanzen im Sinne der Geldanlage ist eigentlich kein Thema, nur ganz grob angerissen. Man lernt da zu wenig, bräuchte aber mehr Wissen. Wo fange ich an? Marcel, hilf uns. Wie kann ich mir ein bisschen ein Basiswissen aneignen? Was sind die wichtigsten Sachen, die ich wissen müsste?
 Genau, also da jetzt klar die vier wichtigsten, was man rausstreichen kann, ist das erste, die Anlageklasse. Hier geht es ganz, ganz klar um Aktien. Warum? Weil es langfristig die größte erwartete Rendite gibt. Das heißt, ich werde mit am meisten Zinsenrenditegewinn belohnt. Das zweite ist wirklich Streuung. Und Zeit. Das heißt, das Risiko der Anlageklasse Aktien hängt von zwei Faktoren ab. Wie gut bin ich gestreut? Das heißt, wie viele Unternehmen weltweit in verschiedenen Branchenregionen kaufe ich? Und auf der zweiten Seite, wie viel Zeit habe ich im Markt? Das heißt, es wird Schwankungen geben. Allerdings, wenn ich langfristig investiere, gleicht sich das aus.
 Die gefürchteten Wertschwankungen, die es rausbringt, gleichen sie im Laufe der Zeit aus.
 Genau. Also man kann auch dazu sagen, Wertschwankung ist per se nichts Böses. Nach oben ist es Rendite, nach unten Verlust. Das nach oben will jeder, das nach unten will keiner. Es gehört beides dazu.
 Okay. Und im Laufe der Zeit, je mehr Zeit, umso eher gleicht sich das aus. Genau. Was ist der nächste Punkt? Worauf muss ich noch achten?
 Auf die Kosten. Das heißt, wir haben uns geeinigt, Aktien, gestreut weltweit, das möchte ich günstig kaufen. Günstig heißt keine Provisionen, deshalb ETFs und Clean Shares bei einem günstigen Finanzinstitut oder einer günstigen Versicherung.
 Okay, also wie wir vorher schon gehört haben, wenn man zu viel vertraut, dann kostet es meistens Provisionen und die Provisionen und andere Kosten muss ich vermeiden. Je weniger Kosten, umso besser. Also viel Ertrag mit Aktien, geringes Risiko durch Streuung und Zeit. Minimale Kosten, keine Provisionen. Was ist der vierte Punkt bei dem dritten Problem sozusagen beim Wissen, was muss ich noch wissen?
 Vierter Punkt ist das leidige Thema Steuern. Das heißt, manche Finanzprodukte verursachen sehr, sehr viel Steuer, Kapitalertragssteuer in dem Fall, andere sehr, sehr wenig Versicherungssteuer in dem Fall. Und dort sollte man auf jeden Fall auch noch optimieren und die richtige Wahl treffen.
 Okay, da kann man noch was machen, weil es gibt ja die meisten Finanzprodukte, die wir ja zu kennen haben, die Kapitalertragssteuer, die Käste, aber es gibt auch welche ohne. Und die werden für langfristig, wenn man viel Gewinne erwartet, weil jetzt wollen wir ja, wir wollen ja die Inflation schlagen, deswegen viel Ertrag mit Aktien. Also da wäre natürlich vorteilhaft, wenn es irgendwas gibt ohne Kapitalertragssteuer. Also ich sage nochmal kurz die Probleme. Problem 1 war Inflation, Problem 2 zu viel Vertrauen, Problem 3 zu wenig Wissen. Da wissen wir jetzt schon, worauf wir schauen müssen. Und für all diese Probleme gibt es jetzt eine neue Lösung. Also eigentlich ist sie gar nicht so neu, es gibt sie schon länger, aber es gibt jetzt neue online. Was ist denn das genau?
 Genau, du sprichst so an, man kann online die Netto-Polizze, das heißt die Lösung, mittlerweile kaufen. Und man hat alle vier Dinge drin. Das heißt, man kann hier wirklich... in günstige Fonds, ETFs investieren. Man kann sich breit, breit streuen. Man soll sogar langfristig, das heißt 15 Jahre investieren, dass der Zinseszinseffekt wirkt. Und man hat im Vergleich zu einem Depot einen Steuervorteil. Das heißt, Nettopolizze ist ein Versicherungsmantel. Es werden nur 4 Prozent der Einzahlung besteuert. Keine Gewinne, das ist der große Unterschied. Und das ist dann auch wirklich langfristig die effizienteste Geldanlage in Österreich.
 Also es gibt schon Gewinne, aber die Gewinne werden nicht versteuert. Es gibt keine Steuer auf Gewinne. Das ist okay. Und wieso heißt es Netto-Polizzen? Wofür steht das Netto?
 Netto, ganz, ganz wichtig. Das gibt es natürlich auch mit bösen Provisionen. Das ist die normale, vorgebundene Lebensversicherung, Provisionspolizze. Hier ein ganz klares Nein, weil ansonsten werden Tausende von Euro für Berater, oder Makler, Maklerinnen, Vermögensberaterinnen ausgegeben.
 Man muss darauf achten, welche Form der Polizze das ist. Polizze heißt nichts anderes als ein Versicherungsmantel, so wie ein Depot. Und die Netto-Polizze ist jetzt eine modernere Variante, sage ich jetzt mal, ohne Provisionen. Kann man sich das so vorstellen wie früher bei den... die es früher bei Hausbanken gegeben hat und dann gibt es es plötzlich online und es ist viel günstiger, ist es ähnlich zu sehen.
 Genau, also ich glaube, das ist eine nette Umschreibung und genau das ist der Weg, der was ganz, ganz wichtig ist. Man kappt diese Mittelsmänner, man hat geringe Kosten und man hat dann mehr von seinem Geld.
 Okay, also du nutzt den Steuervorteil und hast keine Provision. Und dafür zahlst du aber auch Honorar, das muss man auch dazu sagen. Also es ist nicht gratis, weil es ist ja nichts gratis bei den Finanzen. Die Nettopolizze kann man kaufen. über Honorarberater, weil ja honorarfällig wird, oder günstiger jetzt modern direkt online. Du schließt es einfach ab über fynupartee. Die übernehmen die ganze Abwicklung. Das kostet ein kleines Honorar. Und man kann ja diese Nettopolizze noch zusätzlich verfeinern. Was kann man da noch alles machen, was im Online-Depot vielleicht gar nicht geht?
 Also was im Online-Depot gar nicht geht, ist zum Beispiel ein Vermögensübertrag. Ich kann jetzt schon mitdenken, meine Kinder, Enkel, wer auch immer, soll das Kapital in Zukunft mal bekommen. Ich kann damit gleich irgendeine Erbschaftssteuern oder Schenkungssteuern, was vielleicht auftreten könnten, umgehen. Ganz, ganz wichtiger Punkt. Man kann in institutionelle Fondranchen investieren, also aktive Fonds, ganz wichtig wieder, ohne Provisionen, sogenannte Clean Shares. Und dann kann ich natürlich auch wie im Depot, ich kann meine Nachhaltigkeit ins Depot reinbringen, ich kann meine ETFs kaufen und da bin ich wirklich in der Planung sehr, sehr flexibel. Ganz wichtiger Punkt natürlich, wenn es so langfristig ist, ich kann auch die Genussphase, also die Entnahme extrem effizient planen, weil natürlich keine Steuer anfällt.
 Wichtig ist, dass du anfängst, dass du die Probleme löst, Inflation, Problem 2 zu viel Vertrauen, also mach es selber, hör nicht nur auf deinen Finanzberater der Bank, weil der will dir was verkaufen mit Provisionen, löst. Das Problem 3 zu wenig Wissen, indem du weißt, Aktien sind nicht böse, wenn man es richtig macht, das Risiko streut. Die Zeit ausnutzt, damit sich das Wertschwankungsrisiko ausgleicht, die Kosten gering sind, keine Provisionen, wie gesagt, und die Käst gering ist. Und fang an, weil wenn du die Netto-Polizze nutzt, dann arbeitet die Zeit für dich, damit dir Netto wirklich mehr bleibt. Dir bleibt mit der Netto-Polizze 90 Prozent von der Rendite und es ist wesentlich mehr, als würde die Hälfte abgezogen. Ja, das wäre das Thema, warum du ohne Aktien ein Problem hast, eigentlich drei Probleme und auch die Lösung für das Problem. Das bringt uns gleich zum gesellschaftlichen Thema. Und da haben wir, also du hast einen Artikel gefunden im Standard, das sehr gut beschreibt, wo eigentlich das Problem ein bisschen ist in Österreich mit den Aktien, weil die Leute das falsch verstehen. Und der Untertitel von dem Artikel war, die Börse ist kein Casino. Das ist das gesellschaftliche Thema, die Börse ist kein Casino. Weil viele Menschen denken ja, also mir ist ja auch nicht anders gegangen früher, naja, das ist schon ein bisschen eine Zockerei an der Börse. Und da muss man unterscheiden zwischen kurz- und langfristig. Wenn du das kurz erklären magst, wie das eigentlich gemeint ist und warum die Börse eigentlich kein Casino ist.
 Also du hast den wichtigsten Punkt wahrscheinlich schon angesprochen oder einen der wichtigsten mit kurz-langfristig. Wenn ich Apple über die letzten 20 Jahre gehalten habe, wunderbar. Apple hat auch in dieser Zeit einige Male 50 Prozent Minus in einem Jahr gehabt. Das heißt, brauche ich nur an 2008 denken, da ist es auch denen nicht gut gegangen. Die Frage ist natürlich eine der Zeit. Zweites ist, am besten habe ich nicht nur Apple gekauft, weil ich habe nicht gewusst, dass das das größte Unternehmen der Welt zu einem Zeitpunkt wird, sondern ich kaufe mir wirklich eine Fülle an Unternehmen. Global gestreut über die gesamte Weltwirtschaft und das kaufe ich so günstig wie möglich über ETFs, Clean Shares. Dann sind wir wirklich beim Thema investieren und nicht mehr spekulieren. Das, was der Standard hier meint, natürlich mit Glücksspiel, ist genau so etwas, wenn ich eine Aktie, vielleicht dann auch nicht Apple, sondern Aerospace International, wie heißt es bei Wolf of Wall Street, kaufe mit einem Kurspotenzial von 100x. Dann ist es absolut das Casino, wenn man wirklich rational investiert, nicht.
 Okay, es gibt zwei Teile bei der Börse, so kann man es sich grob vorstellen. Du kannst natürlich kurzfristig spekulieren, aber das kann niemand vorhersagen. Das ist die reine Zockerei, das ist tatsächlich das Casino. Aber langfristig hat die Wissenschaft, wenn man genau schaut, und das ist ja... weil so viel Geld drinnen ist ja genauestens analysiert, ab langen Laufzeiten lohnt sich das. Also ab 15 Jahren kann man sagen, ist der Schnitt, oder? 15 Jahre ist so der Punkt.
 Genau, ich glaube, 15 Jahre kann man guten Gewissens empfehlen. 13, ich möchte jetzt nicht eine Haarspalterei betreiben, ist sogar, glaube ich, der Schnitt.
 Ah, okay.
 Und das Lustige ist, es wird ja immer gesagt, okay, im Worst Case bin ich 13 Jahre im Minus. Wenn ich mir aber anschaue, über 20, 30 Jahre, welche Anlageklasse mir am ehesten kein Minus bringt, ist es klar der Aktienmarkt. Wenn ich 20 Jahre am Sparbuch bin, bin ich fix im Minus.
 Gesellschaftlich müssen wir lernen, dass die Börse eben nicht nur die Zockerei ist. Ja, sie ist die Zockerei, aber nur kurzfristig. Und langfristig ist es das gewinnbringendste Investment. Dann kommen wir jetzt zur Frage aus der Community. Die ist ganz einfach und kurz. Wieso nicht einfach in ETF investieren?
 Ganz, ganz wichtig. Einfach in ETF investieren. Also wir sprechen uns ganz, ganz klar für ETF und Clean Shares aus. Das heißt, alle provisionsfreien Fonds. In ETF investieren ist aber nicht die ganze Wahrheit. Ich muss noch dazu sagen, wo ich den ETF kaufe. Und da ist es ganz, ganz klar. Wir haben es vorhin besprochen. Ab 15 Jahre, ab in die Netto-Polizze, unter 15 Jahre. Ab zum günstigen Online-Broker.
 Okay, weil die meisten Empfehlungen online für Influencer, auch gute wie Finanzfluss und so, die sagen ja eigentlich ETF in Online-Depot.
 Genau.
 Ist das günstigste, weil die, vor allem in Deutschland, die Netto-Polizze jetzt nicht ganz so attraktiv ist, aber auch schwer zu kriegen, weil es es eben meistens nur über Honorarberater gibt, die wieder mehr kosten. Also man muss sich schon direkt online günstig kaufen, dann lohnt sich das richtig und die Möglichkeit gibt es halt noch nicht so lange. Das heißt, man kann auch... Ja, auch in ETF investieren, nicht nur, aber auch in ETF. Um die Frage aus der Community nochmal, wieso nicht einfach in ETF investieren, anders zu beantworten, weil 27,5 Gründe dagegen sprechen, nämlich die Kapitalertragssteuer. Also 27,5 Prozent CAST spricht gegen. Mach's einfach im Online-Depot. Die Frage aus der Community ist glaube ich beantwortet, auch zweimal. Kommen wir nun zum... praktischen Veranlagungstipp. Der Podcast heißt ja praktisch veranlagt. Also ein Praxistipp, den praktischen Veranlagungstipp der Woche. Netto-Polizzen gibt es jetzt auch online. Und zwar bei uns, bei fynupartee. Kannst du uns da vielleicht noch was dazu erzählen?
 Die beschriebenen Netto-Polizze ganz einfach online auf fynupartee kaufen. Das heißt, dort kann man wirklich alles selbst eingeben. Präferenzen auswählen und schon morgen mit dem langfristigen Investieren starten. Das Schöne dabei, man sieht alles mit voller Transparenz, alle Kosten.
 Und man hat wirklich immer den Marktvergleich. Also man hat immer den kompletten Marktvergleich und nicht nur eine eingeschränkte Auswahl. Ja, super Tipp. Ich kann nur sagen, bitte probiert es aus. Kostet nichts. Also das Ausprobieren kostet nichts, dann das Kaufen schon. Aber es kostet, wenn ihr das dann kauft, viel weniger als die hohen Provisionen. Und ihr löst die drei Probleme. Das erste Problem Inflation, das zweite Problem zu viel Vertrauen, weil Vertrauen kostet, müsst ihr nichts vertrauen. Alles genau dokumentiert, alles transparent. Und das dritte Problem zu wenig Wissen. Auf fynup.at gibt es auch noch unendlich viel Wissen, aber wenn ihr wisst, Aktien sind langfristig super, wenn ihr das Risiko streut und die Zeit nutzt, die Kosten reduziert und den Steuervorteil nutzt, dann... steht einer langfristig erfolgreichen Geldanlage eigentlich nichts mehr im Wege, oder?
 Ich würde sagen, praktisch veranlagt, ja.
 Ja, praktischere Veranlagungstipps gibt es ja eigentlich gar nicht mehr. Ihr spart euch den teuren Finanzvertrieb und genau darum geht es ja, dass euch netto mehr bleibt. Ich glaube, das ist eine erfolgreiche Folge. Ja, vielen Dank fürs Zuhören. Wir wünschen euch viel Erfolg bei eurer Geldanlage und Schaltet auch nächste Woche wieder ein, wenn es heißt Praktisch Veranlagt. Der Podcast für alle, die Finanzen lieber selber machen.