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Viele in Österreich schwören bei ihrer privaten Pension auf eine garantierte Rente. Aber ist das wirklich sicher? Das habe ich Finanzprofi Wolfgang gefragt. Und er erklärt uns, warum die garantierte Rente keine sichere Lösung ist und wie du ohne Garantie viel besser vorsorgst. Es geht um dein Geld. Schau dir das an. Aus der Veranlagungspraxis. Hallo, mein Name ist Michael. Ich stelle stellvertretend für dich, für euch naive Fragen zum Thema Geld und Geldanlage. Und unser Finanzprofi Wolfgang liefert schlaue Antworten aus der Praxis.
Ja genau, damit du deine Finanzen optimieren kannst und dir damit mehr Geld bleibt.
Wir arbeiten beide für fynup. Den Marktvergleich für Geldanlage in Österreich haben wir als wirklich Einblick und Überblick. Und unser Thema heute: Garantierte Renten sind keine sichere Lösung. Man kann sich ja bei seiner privaten Pensionsvorsorge, wenn man dann in Pension ist, eine regelmäßige Rente auch auszahlen lassen, also monatlich eine Auszahlung. Und das wird auch sehr oft empfohlen und das machen dementsprechend auch viele Leute. Jetzt lässt der Titel dieser Folge ja schon vermuten, dass das vielleicht nicht immer die beste Lösung ist. Was ist genau so eine Rentenzahlung und wo liegt das Problem, Wolfgang?
Ja, wenn man Kapital aufbaut für die Pension, für die Altersvorsorge, dann hat man im Kopf oder wird auch sehr oft erklärt, dass man sich dann, wenn der Kapitalaufbau vollendet ist, das heißt nach Ende der Sparphase, monatlich eine Rente auszahlen lässt, damit die Rentenzahlung vom Gesetzgeber aufgebessert wird. Also die private Pension, besser gesagt die staatliche Pension, wird aufgebessert und man bekommt jeden Monat eine zusätzliche Zahlung. Das wäre diese monatliche Rentenzahlung.
Genau, so ist es im Kopf der AnlegerInnen meistens verankert.
Und wo ist da das Problem, weil das klingt ja zuerst einmal fast schon sexy, sofern eine Pension sexy klingen kann.
Genau. Drücken wir es einfach mal kurz aus. Wir haben immer die Sparphase, das heißt die Zeit, wo wir Geld ansparen, damit wir dann genug haben, wenn wir es brauchen, also zum Antritt des Pensionsalters, dann beginnt die Genussphase. Und das Interessante ist, dass in der Sparphase vielen Leuten schon absolut klar ist, dass sie einfach mit Aktien, Aktien-ETFs vorsorgen sollen und dass das halt gescheiter ist als wie eine Garantie. Pension ein Garantieprodukt. Das Problem haben wir oder sehen wir häufig bei uns in den Beratungen, dass diese Denke nicht für die Genussphase gilt. Machen wir vielleicht ein kurzes Beispiel dazu. Ein 35-Jähriger heute hat eine Sparphase von 30 Jahren. Wenn man 220 Euro monatlich Sparrate einzahlt bei 7% Aktien, dann habe ich ein Kapital zum Antritt des Pensionsalters mit 65 von 200.000 Euro.
Optimistisch, wenn er mit 65 in Pension geht. Also falls das Pensionsalter noch bei 65 ist.
Genau, die Variable, die lassen wir jetzt mal weg. Wir rechnen mal, ein heute 35-Jähriger hat 30 Jahre Sparphase und dann ist er 65 und dann hätte er bei 7% Marktrendite, das ist jetzt die Prämisse, die Annahme, also das ist die Rendite vor Abzug aller Kosten, hätte er nach Abzug aller Kosten und Steuern, wenn man alles richtig macht und auf die Kostensteuereffizienz schaut, 200.000 Euro Kapital mit 65. Würde man das in ein Garantieprodukt stecken, diese 220 Euro monatliche Sparrate, dann würde nur garantiert ca. 80.000 Euro rauskommen. Also statt die 200.000 nur 80.000 Euro, wenn man ein paar Gewinne dann dazu errechnet, vielleicht noch 100.000. Das heißt, man hätte in der Sparphase nur rund die Hälfte mit einem Garantieprodukt, als man mit Aktien erreichen kann, wenn man 7% Rendite unterstellt, das natürlich nicht garantiert ist. Und diese Information ist soweit durchgetrunken, dank Finfluenza und verschiedenen Berechnungsmodellen und so weiter, dass viele Leute in der Sparphase schon Richtung Aktien vorsorgen oder mit Aktien vorsorgen und somit sich eine gewisse Renditechance erhalten.
Weiß gern das Doppelte hätten.
Genau, weil es einfach auch nachweislich gescheit ist, wenn man Renditen zumindest erzielt, dass der Inflationsverlust ausgeglichen wird. Zu dem kommen wir dann eh später auch noch einmal, aber die Inflationsverlust ist ein ganz wichtiges Thema dabei.
Aber es ist natürlich gescheit, das Doppelte ist besser.
Es ist notwendig sogar, dass man gewisse Rendite erzielt, weil der Geldwert auch... sich durch die Inflationsverlust ständig entwertet. Und deswegen ist es ein ganz wichtiger Punkt, dass man die Rendite im Auge behält und nicht alles Richtung Garantie kippt. Aber wie gesagt, in der Sparphase ist es den meisten Konsumentinnen mittlerweile klar.
Und wie ist es jetzt, weil du gesagt hast, bei der Sparphase ist es klar, aber die Genussphase übersehen alle. Wie ist das dann bei der Genussphase?
Da gibt es eben dieses Schlüsselwort, das in der Finanzbranche sehr gerne gebraucht wird und das nennt sich Langlebigkeitsrisiko.
Das ist ja ein arges Wort. Was heißt das genau? Habe ich das Problem, ich werde zu alt? Das Risiko, dass ich alt werde?
Genau, was sich eigentlich jeder wünscht, dass wir alt werden und gesund bleiben, wünschen wir uns genauso, dass wir auch genügend Kapital zur Verfügung haben, wenn dieser positive Fall eintritt. Und deswegen spricht die Versicherungswirtschaft hier vom Langlebigkeitsrisiko. Was tun, wenn ich lang lebe, gesund bin, fit bin, Kapitalbedarf habe, aber kein Kapital mehr habe? Dann habe ich ein Problem, ein Risiko. Und genau das ist jetzt das Thema. Deswegen setzt man hier in der... Genussphase, in der Rentenzahlungsphase sehr häufig auf Garantien. Auch Leute, die sich dessen bewusst sind, dass sie in der Ansparphase mit Aktien besser aufgehoben sind, weil einfach der Ertrag auch wichtig ist und nicht nur die Garantie. Im Hinblick auf die Inflationsverlust hat die Garantie relativ wenig Wert. Wir haben die Situation, dass Leute, die in der Sparphase Zwar das Bewusstsein haben, dass es besser ist, mit Aktien vorzusorgen, weil die Rendite wichtig ist wegen dem Inflationsverlust, aber dann doch das Bedürfnis haben, in der Genussphase, das heißt in der Rentenphase, hier auf Garantien zu setzen, weil sie hier einfach Sicherheit haben wollen. Und das ist wie immer, man will natürlich Sicherheit haben, aber in der Geldanlage gibt es die Sicherheit einfach nicht, weil die Inflationsverlust mit berücksichtigt werden muss. Ein Beispiel dazu. Diese Lebensversicherungen mit Garantien, sei es fondsgebundene Lebensversicherung oder auch andere, haben einen gewissen Rentenfaktor. Ein Rentenfaktor mit 25 heißt zum Beispiel, ich bekomme 25 Euro garantierte Rente pro 10.000 Euro Kapital. Das heißt, wenn ich 100.000 Euro Kapital habe, sind das 250 Euro oder wie in unserem Beispiel vorher genannt. Der hat sich 200.000 Euro Kapital aufgebaut, sind das 500 Euro garantierte Rente. Und jetzt müssen Sie aber ausrechnen...
Wie komme ich auf diesen Rentenfaktor?
Der wird von den Versicherungen angegeben. Das ist der garantierte Rentenfaktor.
Okay, das sagst du beim Abschluss. Die Versicherung sagt, das ist beim Abschluss.
Genau, das steht in den Angeboten genau drinnen. Das ist für das Verkaufsgespräch oft ein ganz wichtiger Punkt. Wie hoch ist der garantierte Rentenfaktor? So, jetzt müssen wir einfach einmal kurz anfangen zum Rechnen. Was bedeutet das, wenn ich 200.000 Euro Kapital habe? Ich bin 65. Und ich bekomme garantiert für die 200.000 Euro 500 Euro monatliche Rente. Jetzt brauche ich nur rechnen, die 200.000 dividiert durch 500, dann dividiert durch 12 und dann komme ich auf die Jahre. Und wenn ich das mache, dann komme ich bald darauf, dass das 33,3 Jahre sind, diese Berechnung. Das heißt, zu dem 65. Lebensjahr brauche ich nur mal 33 Jahre, sprich mit 98 Jahren ist das Kapital ausbezahlt. Das heißt, aus den 200.000 Euro habe ich dann mit den 500 Euro die 200.000 Euro aufgebraucht, wenn ich 98 bin. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich keine Zinsen bekommen. Das heißt, ich habe es zwar garantiert gekriegt, aber ich habe noch keine Zinsen dafür gekriegt.
Also du hast nur das gekriegt, was du sowieso einzahlt hast?
Ich habe nur das gekriegt, den Kapitalstand, den ich gehabt habe, zu 65. In dieser ganzen Zeit habe ich noch keine Zinsen gehabt.
Also 33 Jahre kein Ertrag sozusagen. Also das ist das Einbezahlte plus schon die Rendite, die erwirtschaftet worden ist, aber nur bis zum Pensionsantritt. Nicht danach ist nicht berücksichtigt. Also vom 65. Lebensjahr bis zum 98. Lebensjahr in dem Fall kein Ertrag mehr.
Genau. Das heißt, ich habe, wenn ich 65 bin, 200.000 Euro. Und jetzt ist die Frage, was tue ich mit den 200.000 Euro, wenn es jetzt eine Versicherung gäbe und ich sage, bitte zahlst du meine lebenslang garantierte Rente, ich möchte mein Langlebigkeitsrisiko damit reduzieren, dann bekomme ich 500 Euro. Und wenn ich das einfach ausrechne, bin ich 98 Jahre, wenn das Kapital ausbezahlt worden wäre. Das heißt, hätte ich es auf ein Sparbuch gelegt, hätte ich kein Problem mit 0% Zinsen, hätte ich genau dasselbe. Hätte ich ein, zwei Prozent Zinsen, hätte ich sogar mehr. Das heißt, das Risiko für die Versicherung ist hier also relativ bescheiden, weil wir wissen, dass die durchschnittliche Lebenserwartung bei Männern und Frauen ein bisschen unterschiedlich zwischen 80 und 85 Jahren liegt. Und hier quasi der garantierte Rentenfaktor rechnet bis 98.
Ich habe ja eigentlich das Risiko mit meiner durchschnittlichen Lebenserwartung.
Genau.
Nicht die Versicherung.
Es ist eine sehr bescheidene Übernahme eines Risikos, das hier gemacht wird.
Ja, das klingt ja, also das Risiko sehe ich jetzt, ich kann es ja sagen, eher auf meiner Seite wie auf der Seite von der Versicherung. Und dann ist ja noch gar nicht berücksichtigt, weil du hast es ja vorher schon gesagt, bei der Sparphase macht man das ja in Aktien hauptsächlich, um die Inflationsverlust zu schlagen. Was man bei Garantieprodukten nicht schafft, jetzt ist das ja wieder eine Garantie sozusagen in der Entnahmephase, in der Genussphase. Wie schaut es denn da mit der Inflationsverlust aus?
Genau, das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wenn ich heute sage, mir ist wichtig, dass ich 500 Euro garantierte Zusatzpension bekomme aus der privaten Rentenversicherung, dann bedeutet das, ich bekomme garantiert 500 Euro.
Nennwert.
Nennwert, genau. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, Michi. Die Inflationsverlust ist da überhaupt noch nicht berücksichtigt, weil es ist ja so, dass natürlich die Lebenserhaltungskosten steigen. Die Miete wird teurer, die Betriebskosten werden teurer, die Lebensmittel werden teurer, wissen wir ja. Und wenn ich nur eine 3-prozentige Inflationsverlust hochrechne, dann habe ich eine Verdoppelung der Kosten nach 24 Jahren. Das heißt, wenn ich 90 bin, brauche ich doppelt so viel.
Dann bräuchte ich schon einen Tausender.
Dann bräuchte ich einen Tausender. Die garantierte Rente garantiert man aber nur 500. Das heißt, diese scheinbare Garantie ist ja nur eine nominelle und keine reale. Und das ist ganz, ganz wichtig. Ich muss auch versuchen, in der Rentenphase, mein Kapital sollte auch in der Rentenphase den Inflationsverlust ausgleichen. Ich brauche eine Nettorendite mindestens in der Höhe der Inflationsverlust, damit mir das gelingt.
Weil es auch in der Rentenphase, in der Pension, noch eine Inflationsverlust geben wird. Wie hoch die auch immer sein wird, aber man muss damit rechnen, dass es eine gibt.
Klar, also es ist kein Unterschied, ob du oder ich in der Spar- oder Genussphase sind oder irgendwer anderer. Die Inflationsverlust ist da und die wird auch in Zukunft da sein. Es ist nur die Frage, wie hoch sie ist.
Die geht nicht in Pension.
Die Inflationsverlust geht leider nicht in Pension. Genau, das ist eine gute Sache. Könnte man in Pension schicken, Michi.
Ja, schade. Also das heißt, ich muss auch in der... In der Genussphase, in der Entnahmephase muss sich die Inflationsverlust schlagen.
Genau.
Und wie geht das?
Und da vielleicht nur ein kurzes Beispiel dazu, dass wir das einfach nochmal mit echten Berechnungsbeispielen unterlegt haben. Ich habe mir das da kurz vorgeschrieben, da schaue ich kurz auf meinen Spickzettel. Wenn ich eine, also drei Beispiele. Ich bin wieder 35, habe 30 Jahre Sparphase und gehe dann in Pension. Wenn ich schon starte mit einem reinen Garantieprodukt, ich möchte hundertprozentig auf Sicherheit setzen, dann habe ich mit dem Garantieprodukt inklusive Gewinnanteile nur 100.000 Euro Kapital zum Zeitpunkt meines 65. Lebensjahres und bekomme dann eine garantierte Rente wiederum mit dem Rentenfaktor 25 von 250 Euro.
Beim Garantieprodukt. Garantieprodukt nur 250 Euro.
Ich habe 220 Euro gespart mit einem Garantieprodukt und setze dann auch in der Rentenphase auf eine garantierte Auszahlung, auf eine garantierte Rente. Dann habe ich 30 Jahre lang 22 Euro bespart und bekomme dann lebenslang 250 Euro garantiert und da kann ich 120 Jahre alt werden.
Vielleicht klingt das ja fast schon nach einem Umlageverfahren an einem eigenen, aber ihr wisst ja.
Nein, dieser Kapitaldeckungsverfahren ist ganz wichtig. So, zweiter Punkt, wie es viele jetzt schon machen, die sagen, ich möchte den Inflationsverlust ausgleichen, ich möchte an der Rendite des Kapitalmarkts partizipieren, ich investiere in Aktien. Bei einer angenommenen Rendite von 7%, wie wir vorher schon gesagt haben, verdopple ich das Kapital. Das heißt, ich habe dann mit 65 200.000 Euro Kapital. Wenn ich dann aber in der Rentenphase wiederum auf eine garantierte Rente setze, mit dem Rentenfaktor 25, habe ich dann 500 Euro garantierte Rente. Also vorher habe ich gehabt 250 Rente, jetzt habe ich mit dem Modell 500 Euro Rente.
Nur weil ich auf Aktien gesetzt habe, da habe ich noch nichts anderes gemacht.
Nur weil ich in der Sparphase auf Aktien gesetzt habe, aber dann wechselte ich. Dich von der Aktieninvestment in eine scheinbar sichere Rente? Habe ich 500 Euro? Habe ich es schon mal besser gemacht als vorher? Dritter Fall, warum sollte ich nicht, wenn ich schon vorher in Aktien investiert habe, in der Sparphase, dann einfach auch in Aktien bleiben? Warum sind die 30 Jahre in der Sparphase für mich anders als in der Genussphase? Das heißt, ich bleibe 60 Jahre lang in Aktien investiert, dann habe ich Wieder, wenn ich 7% Marktrendite unterstelle, das ist die Rendite vor Abzug aller Kosten, habe ich nach Abzug aller Kosten 1.000 Euro Rente. Mit dem Effekt, dass das Kapital, die 200.000 Euro, gar nicht weniger werden. Sondern die 200.000 Euro bleibt mir stehen. Weil ich diese bei 200.000 Euro und 7% Marktrenditannahme mit Produkten, die wenig Kosten und Steuern fressen, Netto-Politik mit Aktien, das was wir eben empfehlen, habe ich die Chance, dass die Erträge, das heißt die Rente, aus den Erträgen erwirtschaftet werden und der Kapitalstock gar nicht angegriffen wird. Das heißt, mit dem Modell habe ich statt 250 oder 500 Euro Rente, 1000 Euro Rente und ich kann theoretisch 300 Jahre alt werden.
Sehr gut. Aber es heißt, um von dem Alter wegzukommen, Ich weiß gar nicht, ob das so erstrebenswert ist, dass man 300 Jahre alt wird. Aber das heißt nur, wenn ich es jetzt richtig verstehe, du zahlst trotzdem 220 ein, 30 Jahre lang. Das ändert sich nicht. Du änderst nur, es wird in Aktien bezahlt. Das wäre die erste Änderung auch schon gewesen. Und du bleibst dann in Aktien. Sonst ist nichts anders.
Genau so ist es.
Warum macht das nicht jeder?
Genau. Der Grund, warum das nicht jeder macht, ist dieses sogenannte Wertschwankungsrisiko. Wir müssen grundsätzlich einmal sagen, was ist die Definition vom Risiko bei der Geldanlage. Und leider Gottes wird das Risiko bei der Geldanlage einzig und allein oder hauptsächlich ausgedrückt durch die Volatilität, sprich dieses Wertschwankungsrisiko. Aktienmärkte steigen und fallen, wie wir wissen. Durchschnittlich in den letzten 100 Jahren. Hat der Aktienmarkt vor Abzug aller Kosten 8-9% erwirtschaftet. Wie vorher, ich habe gesagt, 7% rechnen wir hoch, immer ein bisschen vorsichtiger. In der Realität haben wir durchschnittliche Renditen zwischen 8 und 9% langfristig. Was aber die meisten Leute fürchten ist, Was ist, wenn ich genau, ich gehe mit 65 in Pension und genau dann haben wir einen Aktiencrash, wie im Jahr 2000 bis 2003, Platz in der Dotcom-Blase oder 2007, 2008, die Finanzkrise, jedes Mal minus 50% nach unten, dann wäre ja das System, wie ich es beschrieben habe, nicht mehr durchführbar. Das ist so die grundsätzliche Denke und das kann ich dann ja gar nicht machen, weil dann habe ich ein riesen, riesen Problem. Und genau Da irren sich die Leute. Wenn ich nämlich monatlich über einen langen Zeitraum in eine Vorsorge investiere, habe ich den sogenannten Cost-Average-Effekt, der diese Wertschwankung super ausgleicht.
Das ist auch den meisten schon bewusst. Also bei einer Einzahlungsphase machen sie es ja eh spannend, zahlen sie in Aktien.
Genau, das ist auch den meisten schon bewusst. Das ist schon so in den Köpfen und das ist auch dank der Aufklärungsarbeit von vielen Finfluencern und so weiter auch wirklich schon. Ja, kommt immer mehr, noch nicht hundertprozentig. Wir haben schon noch Aufklärungsarbeit, aber das haben schon die meisten. Und genau in der Genussphase sehen das manche Leute eben noch anders oder bedenken diesen Faktor noch nicht, dass ich ja diese Wertschwankungen, die ich habe, durch eine regelmäßige kleine Auszahlung, das heißt ich gehe mit 65 in Pension und wenn dann die Kurse schlecht stehen, ist mir das wurscht, weil ich ja sowieso nur einen kleinen Teil rausnehme. Ich nehme vielleicht 6% raus im ersten Jahr und nicht 100%. Ich nehme nur einen kleinen Teil raus und im nächsten Jahr wieder und wieder und wieder. Und dadurch reduziert sich dieses Wertschwankungsrisiko. Dahin, es zählt nicht mehr das Wertschwankungsrisiko. Das Einzige, das zählt, ist die durchschnittliche Nettorendite.
Das ist genau das Gleiche wie in der Sparphase. Auch in der Genussphase dann.
Genau so ist es.
Das ist der gleiche Effekt.
Das ist genau der gleiche Effekt. Und wir haben verschiedene Szenarien durchgerechnet. Wir haben ja wirklich 2000, 2007 wirklich schöne, die dabei waren. Vielleicht finden sie es nicht so schön, aber wir haben wirklich schöne Markteinbrüche von 50, 60 Prozent dabei. Und es ist wirklich egal, ob ich im Jahr 2000 in Pension gegangen wäre, im Jahr 2003, im Jahr 2007 oder 2009. Das ist total egal. Es zählt die durchschnittliche Rendite. Das ist das Einzige, was zählt. Natürlich nicht garantiert am Aktienmarkt, das ist ganz klar, aber ich habe die Chance, Renditen zu erzielen, die nach Abzug der Inflationsverlust auch wirklich einen Realwertzuwachs ermöglichen. Ich kann wirklich Geld vermehren oder zumindest den Inflationsverlust ausgleichen und das schaffen eben die Garantieprodukte nicht. Das heißt, dieses vermeintliche Denken, ich möchte 100%ig Garantie, wenn ich in der Rente bin, weil ich habe meine Fixkosten, die ich decken muss, Die gängen nicht auf, diese Denkweise, weil ich die Inflationsverlust mit berücksichtigen muss, wie wir vorher schon besprochen haben.
Also wenn ich davon ausgehe, dass ich vorher in der Sparphase 30 Jahre Zeit habe, dass sich das ausgleicht, die Wertschwankung, und ich bin nachher, das ist einmal klar, da ist bei vielen schon ein Hackerl, und ich bin nachher aber in der Pension, will ich auch noch 30 Jahre leben, deswegen will ich ja dieses Rentenmodell, also deswegen wollen viele dieses Rentenmodell, weil sie... davon ausgehen, dass 30 Jahre leben, da habe ich ja wieder 30 Jahre Zeit. Das ist ja genau der gleiche Zeitraum. Und noch dazu muss man sich ja zusammenrechnen, oder?
Genau, muss man sich zusammenrechnen. Ich habe eine unheimlich lange Investitionsdauer und je länger ich investiere, desto geringer ist das Wertschwankungsrisiko, weil es sich ausgleicht über die langen Jahre.
Das heißt, Wenn ich jetzt als Zuhörer, als Zuseherin überlege, oder ich bin ja stellvertretend für die Zuseherin, kann ich aber selber nachdenken, ich überlege jetzt, auf der einen Seite habe ich die Garantie in der Pensionsphase, das heißt in deinem Beispiel 500 Euro, oder ich habe die Garantie in der Pensionsphase nicht, bleibe weiter in den Aktien, habe ich 1000 Euro im Monat. Das ist der Unterschied.
Genau. Und noch zusätzlich, das ist vielleicht vorher gar nicht deutlich rausgekommen, Das Kapital, der Kapitalschluck, in dem Beispiel die 200.000 Euro, die bleiben ja bestehen. Das heißt, wenn immer unter der Prämisse, ich habe 7% Marktrendite. Kann ich das Kapital an meine Kinder, Enkel weitergeben? Das heißt, das Kapital bleibt...
Ich wollte schon fragen, was mache ich mit den 200.000, wenn ich tot bin?
Genau, ich kann es selber entscheiden, indem ich es vorher schon regle, wer es bekommen soll. Oder ich übergebe es nachher einfach meinen gesetzlichen oder testamentarischen Erben. Aber das Geld ist nicht weg. Wenn ich eine garantierte Rente habe und das Langlebigkeitsrisiko quasi ist erfüllt, die 400 Jahre, dann bekomme ich zwar die 500 Euro Rente, bis ich 100 bin, aber wenn ich weg bin, bin ich weg und das Geld ist auch nicht mehr bei mir.
Also wenn ich frühzeitig stirbe, also jetzt nicht 98, wir haben eine Garantievariante, nur dass ich das auch verstehe, das heißt, ich stirbe jetzt blöderweise mit 75, dann bleibt nur Geld übrig, das kalt sich die Versicherung.
Nein, es ist schon so, dass der Versicherer hier, wenn man vorzeitig stirbt, das Geld in der Regel, kommt auf den Tarif drauf an, in der Regel wieder an die Hinterbliebenen bezahlt wird. Aber natürlich habe ich da eine gewisse Mischkalkulation. Leute, die 100 Jahre alt werden, bekommen dann ja vom Versicherer mehr. Und das wird bei den Leuten, die vorzeitig versterben, versicherungsmathematisch. Aber grundsätzlich, das verbleibende Kapital wird in der Regel schon an Hinterbliebene auch ausbezahlt.
Trotzdem bleibt bei der anderen Variante mit den 1000, bleibt mehr.
Genau, es ist im Prinzip ja eh ganz einfach, es ist eine Frage der Rendite. Es ist einfach eine Frage der Rendite und man muss überlegen, in welcher Anlageklasse kann ich welche Renditen erzielen. Im Verhältnis zur Inflationsverlust. Das ist die einzige Lösung und die einzige Anforderung. Und da muss ich nur schauen, dass von der marktwirtschaftlichen Rendite so wenig wie möglich an Kosten und Steuern abgezogen werden und fertig ist die Geschichte.
Aber da drängt sich mir jetzt, nachdem ich es so deutlich verstanden habe, schon noch einmal die Frage auf. Es ist ja offensichtlich auch in einem Podcast zu erklären, sodass man es versteht. Und da dauert ja jetzt noch gar nicht so lange, wenn ich auf die Uhr schaue. Warum macht das nicht jeder?
Ja, es ist Österreicherinnen und Österreicher sind halt einfach grundsätzlich sicherheitsorientierte Menschen. Man möchte Sicherheit, man möchte Garantien. Und wir sind im Prinzip die Botschafter, die überbringen, dass das eine falsch geglaubte Annahme ist.
Eine trügerische Sicherheit sozusagen.
Eine trügerische Sicherheit, genau. Man muss einfach ehrlich sein bei der Gesundheit. Bei der Liebe, also bei der Beziehung, es gibt einfach keine Sicherheit. Es gibt keine Sicherheit, dass ich gesund bin, wenn ich bis ich 85 und 90 werde. Es gibt keine Sicherheit, dass ich mit meinem Partner zusammenlebe, solange das gibt es nicht. Ich kann so viel wie möglich dafür machen, aber auch in der Geldanlage gibt es die nicht, weil ich den Faktor Inflationsverlust. Dabei habe. Und das ist der entscheidende Faktor, den man mit berücksichtigen muss und da geht sich einfach dieses Spiel mit der Garantie nicht aus. Hätten wir keine Inflationsverlust, hätten wir ganz eine stabile Währung ohne Inflationsverlust, dann werden solche Garantiemodelle tatsächlich interessant, weil dann kann ich das ja abbilden.
Jetzt ist die Realität anders.
Es ist die Realität einfach anders, genau.
Apropos Realität, wie mache ich das jetzt in der Realität? Wenn ich mir jetzt denke, nachdem ich das von dir gehört habe, denke ich mir, okay, dann hätte ich jetzt fast gesagt, dann verzichte ich auf diese Garantie. Wie mache ich das dann in echt? Ich hätte gerne die 1.000 mit 220 Euro.
Vielleicht, ich fasse nochmal kurz zusammen. Wenn ich heute 35 bin und ich möchte eine garantierte Rentenvorsorge machen in einem Garantieprodukt, dann schaffe ich 100.000 Euro Kapital, wenn ich mit 65 in Rente gehe. Mit einem Rentenfaktor von 25 bekomme ich 250 Euro monatliche Rente, lebenslang garantiert. Wenn ich eine Inflationsverlust unterstelle von 3%, sind die 250 Euro Rente, ungefähr wenn ich 90 Jahre alt bin, also ungefähr nach 24 Jahren, nur mehr die Hälfte wert, weil die Kosten einfach sich verdoppelt haben. Das ist einmal Punkt 1. Punkt 2 habe ich in der Sparphase schon den Gedanken in Aktien zu investieren und ich erwarte 7% Marktrendite. Und erst in der Genussphase steige ich dann um auf die Garantien, habe ich 500 Euro Rente. Bleibe ich durchgehend im Aktienmarkt, habe ich 1000 Euro Rente bei einer Annahme von 7% Marktrendite und das Kapital wird nicht weniger. Das ist nochmal zusammengefasst der riesen Unterschied mit dem gleichen Einsatz 220 Euro für 30 Jahre Sparphase. Habe ich einmal 250 und einmal 1000, einmal bleibt mir das Kapital und einmal ist es weg, wenn ich mit 90, 95 Jahren sterbe. Also ein riesen, riesen Unterschied. Und wie ich das Ganze mache, hängt natürlich auch davon ab, dass ich eine hohe Qualität habe, günstige Kosten und Steuern. Und da will ich jetzt nicht mehr zu sehr ins Detail eingehen, da haben wir mehrere Podcast-Folgen und auch bei uns auf fynupartee findet man die passenden Produkte, Fonds, Fondportfolios, mit denen ich möglichst wenig Rendite durch Kosten und Steuern verliere.
Und was sind so die zwei, drei Punkte, wenn man es kurz zusammenfasst, auf die man aufpassen muss, dass man den Leuten das generell mitgeben, selbst wenn sie es jetzt nicht bei uns kaufen wollen oder irgendwo anders?
In einer Netto-Polizze zahle ich keine Kapitalertragssteuer, sondern nur 4% Eingangsteuer. Das reduziert man schon einmal den Teil der Steuerlast. In einer provisionsfreien Fondspolizze, sprich einer Nettopolizze, spare ich mir die Provisionen für den Beratungsapparat, also für den Verkaufsapparat. Man kann sich Unterstützung auch via Honorar dazu kaufen. Das ist wesentlich günstiger und transparenter. Und dann habe ich Aktien auf der Ebene der Veranlagung, kann ich sparen mit günstigen ETFs. Und als Alternative dazu... provisionsfrei aktiv gemanagte Fonds, sogenannte Clean Shares. In der Kombination ETF Clean Shares in einer Netto-Polizze, wir bezeichnen das auch als die drei Musketiere, habe ich mal das kostensteuereffizienteste Produkt und dann buche ich mir dazu eine digitale Honorarberatung, die sehr hohe Qualität bietet bei den günstigsten Kosten.
Ja, also ich kann zusammenfassend nur sagen, ich bin irritiert, warum das so wenig machen. Das hat ja wirklich gesellschaftliche Auswirkungen. Was uns zum gesellschaftlichen Aspekt bringt, den wir ja jedes Mal beleuchten, wie würdest du das jetzt einschätzen?
Ja, mit den aktuellen Zinsen und mit der aktuellen Inflationsverlust, die in Zukunft auch so bleiben wird, tendenziell vielleicht sogar steigen wird, habe ich mit diesen Modellen, wie sie angeboten wird, die auf Garantien, einen langfristigen Realwertverlust. Und die ganze Politik und die Gesellschaft, nicht nur in Österreich, auch in Deutschland und in allen anderen Ländern, die das Problem haben, dass einfach immer mehr Leute in Pension gehen und weniger Leute hinten nachkommen mit dem Umlageverfahren, wird es wirklich gefährlich, wenn man vom Umlageverfahren in das Kapitaldeckungsverfahren geht und hier mit solchen Produkten und mit solchen Veranlagungsstrategien sehen ins Auge, einen Realwertverlust produziert. Das heißt, das oberste Ziel muss sein, Inflationsverlust mitberücksichtigen und zumindest den Inflationsverlust nach Abzug aller Kosten und Steuern auszugleichen. Das ist für uns in der Gesellschaft ganz, ganz wichtig, wenn wir Altersarmut vermeiden wollen.
Also Inflationsverlust ausgleichen. Es geht gar nicht darum, dass man reich wird, was zwar nicht schlecht wäre, aber... Aber das Wichtigste ist, dass man die Inflationsverlust ausgleicht, damit man nicht immer ärmer wird.
Genau, in der Gesellschaft ist einmal das die oberste Prämisse und das schaffen Garantieprodukte derzeit nicht, weil die Zinsen wesentlich niedriger sind, die Kosten zu hoch sind. Und dadurch nach Abzug der kostenbaren Garantieprodukte weniger Rendite netto rauskommt, was die Inflationsverlust wegfrisst. Das ist mal das erste Thema. Und das zweite ist, wenn man sich dann schon mit der Geldanlage beschäftigt, dann kann man vielleicht auch ein bisschen einen Realwertgewinn auch noch mitnehmen.
Das wäre schön, das würde die Community freuen. Apropos Community, das ist eine schlechte Überleitung zu einer Frage der Community, die heute etwas länger ist, dafür umso spannender. Sie betrifft nämlich, glaube ich, ganz viele. Ich habe als Beispiel Bianca ausgewählt, die fragt – ich lese jetzt die Frage vor, sie ist ein bisschen länger, also bitte dranbleiben, weil es sich lohnt. Also passt auf, vor allem auch Wolfgang, weil er ja antworten muss.
Ich bin bereit.
Bianca fragt: Ich habe bei Madame Moneypenny das Mentoring-Programm abgeschlossen. Dabei habe ich meine Pensionslücke berechnet. Diese haben wir dann in eine Grundsicherung für die Fixkosten und einen Lebensstandard für alles andere aufgeteilt. Die Grundsicherung sollte über eine gesetzliche Pension, betriebliche Zusatzpension und/oder private Pensionsversicherungen abgedeckt werden, welche eine lebenslange Rentenleistung bietet. Da haben wir es wieder. Also wo ich monatlich meinen fixen Betrag überwiesen bekomme, auch wenn ich 120 Jahre alt werden sollte. Da muss ich Bianca nochmal fragen, wie sie das genau macht.
Sag es mir dann auch bitte.
Also wenn sie 120 Jahre alt werden sollte, will sie trotzdem immer noch einen fixen Rentenzahlungsbetrag im Monat bekommen. Da ich mit meinem jetzigen Gehalt aber eine große Lücke in der Grundsicherung habe, weil sie durch Teilzeit zu wenig gesetzliche Pension erhält, was ja auch viele Frauen betrifft, versuche ich nun herauszufinden, wie ich dieses Loch am besten stopfen kann. Außerdem wäre eine Alternative zum Pensionssplitting interessant, damit mein Mann stattdessen die Zusatzpension bespart, damit ihm in seiner Pension dann nichts fehlt und ich einen Ausgleich für die Kindererziehungszeit hätte. Lange Frage von Bianca. Aber abgesehen von den 120 Jahren, da müssen wir nochmal nachfragen, wie würdest du das jetzt kurz beantworten, weil es ist ja wirklich eine sehr lange, aber sehr spannende Frage.
Ich bin der Meinung, Michi, da sollte man wirklich eine eigene Podcast-Folge machen dazu, weil da sind so viele interessante Komponenten drinnen. Da ist zum einen die Unterteilung der Grundsicherung für die Fixkosten und des Lebensstandards für alles andere. Also das ist einmal ein interessanter Gedanke, den Madame Moneypenny ins Spiel bringt. Ich habe da nur gewisse Bedenken, dass man das dann so lösen kann, das eine mit einer garantierten Rente, wie wir es ja jetzt besprochen haben, das passt ja perfekt und das andere anders. Ich glaube, das kann man wesentlich eleganter lösen. Und dann ist noch ein zweiter ganz entscheidender Punkt bei der Frage dabei gewesen, die Alternative zum Pensionssplitting. Also genau das betrifft ja auch immer mehr Frauen und da weiß ich aus Erfahrung, dass sich da viele Männer schwer tun, wirklich dieses Pensionssplitting umzusetzen. Aber der Gedanke, dass der Mann noch etwas einzahlt, damit er selber nicht die Rentenleistung verliert, aber ihre Pension erhöht, das ist ein sehr, sehr interessanter und extrem guter Ansatz. Ich würde sagen, dass wir da jetzt gar nicht zu viel umeinander reden, wie man so schön sagt bei uns. Diese Antwort versprechen wir bald nachzuliefern und dafür sehr ausführlich.
Genau, da machen wir eine eigene Folge. Das ist fix. Danke, Bianca, für den schönen Input. Wegen den 120 Jahren reden wir nochmal. Jetzt wäre noch, da wäre ein praktischer Tipp interessant. Deswegen führt es uns gleich zum praktischen Tipp der Woche.
Der praktische Tipp der Woche ist diesmal auch sehr kurz und prägnant. Rechne bei der Geldanlage immer, immer, immer mit dem Inflationsverlust. Immer. Bei der Sparphase und in der Genussphase eine Garantie, die den Inflationsverlust nicht ausgleicht, und ist dort keine Garantie, muss ich das mit einem großen Fragezeichen betrachten und nach Alternativen suchen.
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Danke, Servus.
Praktisch veranlagt. Der Podcast für alle, die Finanzen lieber selber machen.