Christopher
Sehr informativ und zuvorkommend
Sehr informativ und zuvorkommend ohne etwas verkaufen oder vermitteln zu wollen.
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Es ist auch eine große Bestätigung, dass unsere Expertise auch bereits bei mehreren Studien – zum Beispiel für die Arbeiterkammer Tirol und den renommierten Verein für Konsumenteninformation (VKI) – gefragt war.
Nicht ohne ein wenig Stolz präsentiert das Team von fynup hier einige Berichte aus Fach- und Publikumsmedien.
Hinweis: Die fynup GmbH hieß früher derrechner.at
Im Fachmagazin für Risiko- und Kapitalmanagement AssCompact wird auf die Untersuchung von fynup zum unfairen Vergleich bei ETFs und Indexfonds mit aktiven Investments hingewiesen.
Es liegt nicht an hohen Management-Kosten, dass aktive im direkten Vergleich keine Chance haben, sondern an den hohen Provisionen für den Vertrieb, die in den Fondskosten stecken. Die Alternative sind Clean-Shares von aktiv gemanagten Fonds.
Im Fachmagazin Makler intern werden einige Punkte der fynup Studie beleuchtet, etwa die Widerlegung der Vorteile der Zillmerung oder die Diskrepanz bei der Entscheidung „Wertpapier-Depot oder Fondspolizze”.
Für das Makler-Magazin besonders interessant: Es werden auch die Vorzüge einer Honorarberatung im Vergleich zur üblichen Provision herausgestrichen.
Das Online-Branchenmagazin VersicherungsJournal.at hat einmal mehr das Wesentliche im Blick und berichtet ausführlich über die fynup Studie zur Auswirkung von Kosten und Steuern auf Veranlagungen.
Auch die Profis verweisen ausführlich auf die umfangreichen Detailergebnisse und bringen die Kernaussagen auf den Punkt: Die halbe Rendite wird für Kosten und Steuern aufgewendet.
Der GEWINN hinterfragt in der Titelgeschichte der Sommerausgabe 2020 welches Investment generell besser ist: Aktien oder Immobilien? In jedem Bereich wurden Profis um Rat gefragt, bei Produkthüllen ist Wolfgang Staudinger von fynup der Experte.
Fazit: Aktien versprechen historisch betrachtet eine höhere Rendite bei weniger eigenem Aufwand. Das Risiko lässt sich breiter streuen (Fonds, bzw. ETF) und mittels SRRI gut definieren. Doch viele Produkthüllen, bzw. Produkt-Anlage-Kombinationen haben zu hohe Kosten. Genau hier findet fynup mit der Gesamtkosten-Betrachtung immer die günstigsten Möglichkeiten.
Die Konsumentenschützer des VKI beschäftigen sich in ihrem Magazin KONSUMENT mit der spannenden Frage, ob jede Lebenssituation eine spezielle Pensionsvorsorge braucht. Anhand ganz konkreter Beispiele wird durchgerechnet, worauf man achten sollte und was wirklich zählt.
Der Verein für Konsumenteninformation VKI geht der Frage nach, wie man idealerweise mit der vielfach verkauften Prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge – kurz PZV – umgeht. Um zu möglichst fundierten und konkreten Ergebnissen zu kommen, die den Konsumenten klare Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, wird eine umfassende Studie erstellt.
Jeder, der im Besitz einer solchen Zukunftsvorsorge ist, ist aufgerufen mitzuhelfen – es werden Unterlagen benötigt, die als Basis für detaillierte Analysen dienen.
Obwohl es mehr als klug wäre, möglichst früh mit der privaten Vorsorge zu beginnen, ist die Quote derer, die sich bereits mit 20 oder Anfang 30 mit der eigenen Pension befassen denkbar gering.
Welche Auswirkungen hat diese gängige Praxis? Gibt es Alternativen für die, die später einsteigen? FONDS professionell hat gemeinsam mit fynup einmal nachgerechnet.
Das Fachmagazin AssCompact widmet sich der Frage „Quo vadis Lebensversicherung“ und befragt dazu unter anderem Wolfgang Staudinger, einen der Mitgründer von fynup.
Welche Lebensversicherung macht im aktuellen Zinsumfeld keinen Sinn mehr, was ist hingegen interessant und worauf muss man achten?
Der Geldclub des Wirtschaftsmagazins trend greift bei seinen Recherchen immer wieder auf fynup zurück und empfiehlt bei Leseranfragen zu konkreten Fällen sogar, über die Plattform fynup.com eine kostenfreie Zweitmeinung einzuholen.
Das Wirtschaftsmagazin für den persönlichen Vorteil GEWINN empfiehlt im der Rubrik Leserservice bei der Suche nach günstigen Lebensversicherungen explizit fynup und die speziellen Gewinn-Verlust-Grafiken von fynup.
Im Kurzinterview erklärt Wolfgang Staudinger, wie massiv sich Kostenunterschiede im Ergebnis – auch während der Laufzeit – auswirken können. Und dass man jede Produkt-Anlage-Kombination einzeln prüfen muss, denn die Kosten stecken im Detail.
Das Branchen-Magazin AssCompact bringt ein interessantes, mehrseitiges Porträt von Wolfgang Staudinger, einem der fynup Gründer. Chefredakteur Mag. Peter Kalab gelingt es dabei, Staudingers Motivation herauszustreichen.
Wer wissen will, was einen erfolgreichen Versicherungsmakler und akad. Finanzdienstleister mit gut gehendem eigenen Maklerbüro antreibt, zusätzlich auch noch ein Fin-Tech Start-Up zu gründen, sollte den Artikel lesen.
Das Branchenmagazin FONDS professionell berichtet in seiner Online-Ausgabe über die jüngsten Veränderungen bei fynup und geht näher auf die Honorarberatung ein.
Diese alternative Entlohnung ist sowohl für Berater, als auch Kunden interessanter, als man vermuten möchte. Mit fynup lassen sich die Vorteile gegenüber klassischen Provisionierungen erstmals grafisch verständlich darstellen.
Auch der angesehene Börsen-Kurier – Österreichs Wochenzeitschrift für Finanz und Wirtschaft – berichtet ausführlich über fynup und verweist sogar auf seiner Titelseite darauf: „Garantie kostet viel Ertrag“.
Die Journalisten konnten sich bei einer Live-Demo der Software selbst überzeugen: Erstmals erkennen auch Konsumenten auf einen Blick, dass man mit klassischen Garantieprodukten unter Umständen nach 30 Jahren einen realen Wertverlust von bis zu 50 % einfährt.
Der Kurier warnt vor Lebensversicherungen: Durch versteckte Kosten könne oft kaum noch genug Ertrag erwirtschaftet werden, um die Inflation zu schlagen.
Die nicht überraschende Empfehlung lautet: Lebensversicherungen. Solange man Vergleichstools wie fynup heranzieht, die alle Kosten aus Produkt und Veranlagung berücksichtigen.
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) beleuchtet in der Ausgabe 11/2017 des Konsument die „Tricks der Lebensversicherer“ und kommt zu einem eindeutigen Schluss: Um kostengünstige Produkte zu finden braucht es technische Hilfsmittel.
Derzeit kann nur fynup die notwendige transparente Art der Analyse in grafisch leicht verständlicher Form bieten.
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