Mehr Transparenz in der Geldanlage gefordert
Forderung: Ein Blatt mit allen Kosten
In diesem Video-Ausschnitt der Pressekonferenz vom 31.08.2023 mit dem Verbraucherschutzverein (VSV) erläutert fynup CEO Wolfgang Staudinger die unerträgliche IST-Situation bei der Geldanlage in Österreich.
Verbraucherschutzverein und fynup kämpfen für Konsument*innen
Gemeinsam mit dem Verbraucherschutzverein (VSV) fordern wir eine verbesserte und verständliche Kosten- und Provisions-Transparenz, etwa auf einem einzelnen Übersichtsblatt, das klar alle Kosten und die Auswirkungen grafisch darstellt.
Denn sobald Konsument:innen das Kosten-Problem erkennen, suchen sie günstige (provisionsfreie) Produkte, informieren sich selbst um Kosten für Beratung zu sparen, womit das Ziel Finanzbildung auch erreicht wird.
Jetzt: Kosten auf hundert Seiten verteilt

Ein gängiger Vertrag einer Lebensversicherung hat rund hundert Seiten, wie hier im Bild zu sehen. Gut verteilt darin viele unterschiedliche Kostenpunkte.
Bei Geldanlage-Produkten haben Konsument:innen – trotz Informationspflichten gem. LV-InfoV und Basis-Informationsblatt (BIB) – keine Chance die tatsächlichen Gesamtkosten zu erfassen und die negativen Auswirkungen auch nur annähernd zu erkennen.
Die dritte Säule ist in Gefahr
Mehr über die aktuelle Situation und die Forderungen an die Politik zur Rettung der dritten Säule des Pensionssystems in diesem ausführlichen Artikel mit Grafiken und genauen Berechnungen.
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