Erster Faktor: Die Wahl der Anlageklasse
Jede Anlageklasse hat unterschiedliche Rendite-Erwartungen und unterschiedliche Risiken. Grundsätzlich sollte höheres Risiko durch höhere Renditen belohne werden und Anlageklassen mit geringer Rendite sicher sein. Diese Betrachtung solltest du aber durchaus kritisch und differenziert sehen. Mehr Infos dazu in den Artikeln Anlageklassen, Fonds und Inflation, sowie Risiken und Renditen der Anlageklassen.
Welche Infos du dazu auch liest und hörst, du solltest dir immer im Klaren sein, dass alle Informationen aufgrund historischer Betrachtungen basieren und niemand die Zukunft kennt. Daher ist die richtige Wahl der Anlageklassen für die Zukunft immer ungewiss.
Einestrategische Lösungist es, wenn du in mehrere Anlageklassen, passend zu deinen zeitlichen Zielen investierst: Kurzfristig eher in Geldwerte, wie Sparbücher oder Anleihen. Langfristig eher in Sachwerte, insbesondere Aktien. Mittelfristig ein Mix aus beiden nach individueller Risiko-Ertrags-Bereitschaft.
Zweiter Faktor: Kosten-Steuer-Effiziente Produkte
Unabhängig davon, welche Anlageklassen du kaufst, es kommt immer darauf an, wie viel von der an den Märkten erwirtschafteten Brutto-Rendite nach Abzug aller Kosten und Steuern als Netto-Rendite bei dir ankommen.
Das schöne dabei: Kosten und Steuern der Produkt-Kombinationen kann man heute bereits genau berechnen und so die Kosten-Steuer-Effizientesten Produkte finden. Damit kannst du 2 % Rendite mehr rausholen, ohne dein Risiko zu erhöhen. Wie die Berechnung zeigt, bedeuten 2 % Rendite mehr oder weniger den doppelten Gewinn.
Geringe Kosten bedeuten aber auch geringere Provisionen für die vermittelnde Stelle (Bank, Versicherung, sonstige Berater*innen). Daher darfst du nicht erwarten, dass du dort die Kosten-Steuer-Effizientesten Produkte findest. Es liegt also an dir, diesen wichtigen und messbar wertvollen Faktor zu nutzen. fynup hilft dir dabei.